Weniger Falschgeld in Mecklenburg-Vorpommern im Umlauf

19. Juli 2017

Rampe (ots) – Im Jahr 2016 sind in Mecklenburg-Vorpommern 972 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr registriert worden. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr gesunken (2015: 1.172 Stück). Der dadurch verursachte Schaden stieg allerdings gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 53.635,- Euro auf 54.050,-Euro.

Bundesweit betrachtet liegt Mecklenburg-Vorpommern damit bei der Belastung durch Falschgeldkriminalität im mittleren Bereich. In Deutschland wurden im Jahr 2016 rund 82.200 falsche Euro-Banknoten mit einem Gesamtschaden von 4,2 Millionen Euro registriert. Das entspricht einer Belastung von 10 gefälschten Banknoten auf 10.000 Einwohner. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem Vorjahr (2015: 95.400 Stück) um 14 %.

Am häufigsten sind in Mecklenburg-Vorpommern im vergangenen Jahr nach wie vor 20-Euro- (240 Stück) und 50-Euro-Fälschungen (586 Stück) in den Verkehr gebracht worden, gefolgt von 100-Euro- (57 Stück) und 10- Euro-Banknoten (34 Stück). Auffallend ist die Abnahme der Falsifikate im Bereich der 20-Euro-Banknote (2015: 507 Stück), was auch auf die Einführung des neuen Zwanzigers im November 2015 zurückzuführen ist.

Die größte Häufung an gefälschten Euro-Noten insgesamt liegt mit 326 von 972 Stück im Raum Rostock.

Der überwiegende Teil der Fälschungen (86 %) wurde, wie in den Jahren zuvor auch, bei Banken, Werttransportunternehmen sowie bei der Deutschen Bundesbank und deren Filialen als falsch erkannt und angehalten. Dies verdeutlicht die mitunter hohe Qualität der Fälschungen.

Der rückläufige Trend des Vorjahres setzt sich bislang fort. Im ersten Halbjahr 2017 (Stichtag: 07.07.2017) wurden gegenüber dem ersten Halbjahr 2016 40 % weniger Euro-Banknoten-Fälschungen registriert (1. Halbjahr 2017: 294 Stück; 1. Halbjahr 2016: 489 Stück). Der verursachte Schaden betrug im 1. Halbjahr 2017 14.765,- Euro. Die Abnahme der Falschgeldzahlen erstreckt sich auf nahezu alle Stückelungen. Weiterhin sind vorrangig gefälschte 50-Euro-Banknoten im Umlauf (68 %). Die im April 2017 eingeführte neue 50-Euro-Banknote ist bislang jedoch in M-V nicht als Fälschung festgestellt worden.

Wie die Herstellung falscher Euro-Banknoten wird auch deren Verteilung durch organisierte Gruppen vorgenommen. Bei der Falschgeldverbreitung, dem sog. Inverkehrbringen von Falschgeld, wird nach dem „bewährten“ Modus Operandi vorgegangen, möglichst nur ein Falsifikat bei niedrigpreisigen Einkäufen zu verausgaben. In Einzelfällen werden auch größere Stückzahlen auf einmal in Umlauf gebracht, z.B. bei Fahrzeugkäufen.

Die Anzahl gefälschter Münzen war im letzten Jahr um rund 30 % rückläufig (Rückgang von 1.452 auf 1.094 Stück). Hier handelt es sich überwiegend um Fälschungen von Zwei-Euro-Münzen (866 Stück). Auch im ersten Halbjahr 2017 ist ein Rückgang festzustellen (333 Stück, darunter 269 Zwei-Euro-Münzen).

Auch wenn der Anteil der Fälschungen gemessen an der Anzahl echter im Umlauf befindlicher Euro-Banknoten und -Münzen weiterhin sehr gering ist, sollte Bargeld, insbesondere Banknoten, stets aufmerksam geprüft werden, denn für Falschgeld gibt es keinen Ersatz.

Die Echtheit von Euro-Banknoten lässt sich mit dem einfachen Test „Fühlen-Sehen-Kippen“ überprüfen. Im Zweifelsfall sollte eine verdächtig erscheinende Banknote mit einer zweiten, echten Banknote verglichen werden.

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Inverkehrbringung von Falschgeld und fahren ohne Führerschein

18. Juli 2017

Halle (ots) – Am 16.07.2017, gegen 22:15 Uhr wurden Bundespolizisten am Hallenser Hauptbahnhof durch den Betreiber von Spielautomaten in der Haupthalle des Hauptbahnhofes über einen gefälschten 20-Euro-Schein informiert, den ein Gast benutzen wollte. Die Beamten trafen an den Spielautomaten auf einen 36-jährigen Mann, der das Geld allerdings als Wechselgeld von dem ortsansässigen Supermarkt erhalten haben wollte. Eine Nachfrage im Supermarkt und das Auffinden von einem weiteren gefälschten 20-Euro-Schein in der Kasse bestätigte zunächst seine Aussage. Die gefälschten Geldscheine wurden sichergestellt. Im Zuge weiterer Ermittlungen fanden die Bundespolizisten heraus, dass der 36-Jährige das Auto seines Freundes für die Fahrt zum Hauptbahnhof benutzt hatte, obwohl er keinen Führerschein besaß. Gegen den Halter ebendieses Fahrzeuges, einem 47-jährigen Mann, lag allerdings ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Leipzig vor. Wegen des Erschleichens von Leistungen wurde dieser im Oktober 2016 zu einer Geldstrafe von 550 Euro oder der Vollstreckung einer 22-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe verurteilt. Die Beamten stellten das Fahrzeug nun sicher und ließen den Halter des Fahrzeuges die Autoschlüssel vom Bundespolizeirevier abholen. Der Gesuchte kam auch auf das Revier, um seine Schlüssel zu empfangen und hier wurde dem 47-Jährigen, der gegen ihn vorliegende Haftbefehl eröffnet. Durch die Zahlung von insgesamt 623,50 Euro konnte er jedoch einer Gefängnisstrafe entgehen. Gegen seinen 36-jährigen Freund, dem er das Auto überließ warten allerdings nun noch Strafverfahren wegen des Inverkehrbringens von Falschgeld und wegen des Fahrens ohne Führerschein.

Falschgeld – zwei Tatverdächtige in Untersuchungshaft

14. Juli 2017

Freiburg (ots) – Am Donnerstag, 13.07.2017, gegen 15 Uhr wurde in einem Schreibwarengeschäft in Neuenburg versucht, mit Falschgeld zu bezahlen. Die aufmerksame Verkäuferin, die den falschen 100-Euro-Schein nicht angenommen hatte, verständigte daraufhin die Polizei. Beamten des Polizeipostens Neuburg gelang kurze Zeit später die vorläufige Festnahme zweier dringend Tatverdächtiger. Es handelt sich um zwei französische Staatsangehörige im Alter von 21 und 32 Jahren. Die ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei Freiburg deuten darauf hin, dass die beiden Personen sehr professionell vorgegangen waren. Es wurde bei ihnen Falschgeld im vierstelligen Bereich sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft Freiburg hatte in dieser Sache Antrag auf Erlass von Haftbefehlen gestellt. Die beiden Tatverdächtigen wurden am Freitag, 14.07.2017 dem Haftrichter bei dem Amtsgericht Freiburg vorgeführt. Sie befinden sich nun in Untersuchungshaft.

Falschgeld – zwei Holländische Brüder in Willingen festgenommen

11. Juli 2017

Korbach (ots) – Bereits am vorletzten Wochenende konnten in Willingen zwei Niederländische Staatsbürger festgenommen werden, weil sie versucht hatten Falschgeld in Umlauf zu bringen. Die beiden Brüder besuchten am Samstagabend, den 01. Juli eine große Gastwirtschaft in Willingen. Kurz nach Mitternacht versuchten sie ihre Getränke mit falschen 50 Euro-Scheinen zu bezahlen. Das aufmerksame Personal bemerkte allerdings sofort, dass es sich um Falschgeld handelte und verständigte die Security. Dem Sicherheitspersonal gelang es, die beiden Männer festzunehmen und der Polizei zu übergeben. Die beiden Brüder geben zwar zu, mit dem Falschgeld bezahlt zu haben, geben ab vor nicht bemerkt zu haben, dass es sich um Falschgeld handelt. Da die Brüder über einen festen Wohnsitz verfügen, wurden sie nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Polizei prüft nun, ob die beiden Brüder auch für das Verbreiten weiterer falscher 50 Euro-Scheine in Frage kommen, denn bei der Kassenabrechnung sind zwei weitere falsche 50-Euroscheine aufgetaucht.

Falscher Fünfziger am Hauptbahnhof Leipzig

5. Juli 2017

Leipzig (ots) – Am 03. Juli 2017 wollte ein 27- jähriger Kroate am Hauptbahnhof Leipzig eine Schachtel Zigaretten mit einem 50EUR- Schein bezahlen. Dumm nur, dass dieser Geldschein gefälscht war. Die Verkäuferin alarmierte die Bundespolizei.

Bei der Durchsuchung seiner mitgeführten Sachen fanden die Beamten dann auch noch ein Tütchen mit betäubungsmittelrelevanter Substanz. Der Kroate gab an, dass er den falschen Geldschein als Wechselgeld erhalten habe, als er das Tütchen kaufte.

Der falsche Geldschein hat dem 27- Jährigen damit gleich zwei Ermittlungsverfahren, wegen Drogenbesitzes und Inverkehrbringens von Falschgeld, eingebrockt.

37-Jähriger wollte Handyzubehör mit Falschgeld bezahlen – bei Durchsuchung auf Drogen gestoßen

20. Juni 2017

Pforzheim (ots) – Rund 30 Gramm Marihuana, mutmaßliches Dealgeld, diverse Drogenutensilien sowie zwei erlaubnisfreie Waffen stellten Beamte des Polizeireviers Pforzheim-Nord am Sonntagabend bei einem 37-Jährigen sicher, der mit einem falschen 50-Euro-Schein bezahlen wollte.

Der in Pforzheim wohnhafte Mann wollte gegen 22.30 Uhr an einem Verkaufsstand der Pforzheimer Messe zum Preis von 10 Euro einen Displayschutz für sein Telefon erstehen. Allerdings war dem Verkäufer das Falschgeld aufgefallen, als er den Fünfziger erhielt. Während er telefonisch die Polizei verständigte, stieg der Verdächtige auf sein Fahrrad und fuhr in Richtung der Simmlerstraße davon. Wohl in seiner Aufregung stürzte dieser zu seinem großen Pech nach etwa 150 Metern und konnte von dem Verkäufer festgehalten werden. Dabei kam es noch zwischen beiden zu Handgreiflichkeiten.

Eine hinzugeeilte Streife nahm den polizeilich bereits auffällig gewordenen 37-Jährigen vorläufig fest und durchsuchte dessen Wohnung nach weiterem Falschgeld. Diesbezüglich ergaben sich aber keine weiteren Anhaltspunkte, stattdessen fanden sie das Cannabis. Die weiteren Ermittlungen führt nun das Kriminalkommissariat Pforzheim.

Offenbar mit Falschgeld bezahlt – 29-jähriger Tatverdächtiger in Haft

20. Juni 2017

Stuttgart-Mitte (ots) – Polizeibeamte haben am späten Samstagabend (17.06.2017) in einem Etablissement an der Weberstraße einen 29 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen. Dieser hatte zuvor einem 27 Jahre alten Bekannten offenbar Falschgeld übergeben, das dieser für echt hielt und damit versuchte, eine Prostituierte zu bezahlen. Der 27-Jährige vereinbarte mit der 19-jährigen Frau sexuelle Handlungen und bezahlte diese mit einem offenbar gefälschten 100-Euro-Schein, den er nach bisherigen Ermittlungen zuvor vom 29-Jährigen erhalten hatte. Die 19-Jährige bemerkte die Fälschung und alarmierte den Sicherheitsdienst. Dieser hielt die beiden Männer fest und übergab sie den alarmierten Polizeibeamten. Die Beamten führten den 29-jährigen Iraner am Sonntag (18.06.2017) dem zuständigen Haftrichter vor, der den von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragten Haftbefehl in Vollzug setzte. Der 27-Jährige, der allem Anschein nach den falschen 100-Euro-Schein für echt gehalten hatte, wurde nach Abschluss der Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Polizei nimmt Geldfälscherduo fest

10. Juni 2017

Duisburg (ots) – Die Polizei hat am Mittwoch (7. Juni) ein Geldfälscherduo in Neudorf festgenommen. Die Männer hatten täuschend echte Fünfziger mit einem hochwertigen Farblaserdrucker hergestellt und boten sie zum Verkauf im Darknet an. Fand sich ein Käufer, schickten sie das Falschgeld je nach Menge per Brief oder Päckchen auf den Weg. Die Kripo kam ihnen im Frühjahr durch einen Postrückläufer auf die Schliche. Er enthielt mehrere gefälschte 50 Euro Scheine. Auf diesem Rückläufer konnten Spuren gesichert werden, die zu einem polizeibekannten Mann (49) führten. Im Rahmen der Ermittlungen geriet ein zweiter Duisburger (53) in den Fokus. Am Mittwoch (7. Juni) durchsuchten die Kriminalkommissare dann die Wohnungen der Beiden. Sie stellten Falschgeld im Nennwert von rund 70.000 Euro, mehrere Computer, USB-Sticks, Handys, Drucker, Scanner, Papierschneider und verbotene Butterflymesser sicher. Indizien führten die Ermittler nach Frankreich. Über Verbindungsbeamte des Bundeskriminalamtes (BKA) wurde Kontakt zur französischen Polizei aufgenommen und dort umgehend eine Wohnung durchsucht. Sie fanden rund 700 Euro Falschgeld aus Duisburg und stellten es sicher. Bis zur Gerichtsverhandlung sitzen die Geldfälscher jetzt in Untersuchungshaft.

Mit gefälschten Geldscheinen bezahlt

3. Juni 2017

Rhein-Erft-Kreis (ots) – Beim Phantasialand-Besuch bezahlte ein Schüler mit falschen 50-Euro-Scheinen. Der 15-jährige Schüler besuchte am Donnerstag (1. Juni) mit zwei Freunden (16 und 17) das Phantasialand in Brühl. Gegen 14.30 Uhr fiel mehreren Mitarbeitern auf, dass sowohl an einem Fotostand, als auch an einem Kiosk mit falschen 50-Euro-Scheinen bezahlt wurde. Sicherheitsmitarbeiter konnten das Falschgeld einer Personengruppe zuordnen und die drei Schüler im Park antreffen. Gegenüber den eingesetzten Beamten gab der 15-Jährige an, er habe die Scheine im Internet käuflich erworben. Insgesamt wurden vier Scheine im Phantasialand in Umlauf gebracht, die alle identifiziert werden konnten. Vier weitere führte der Jugendliche in seinem Portemonnaie mit. Die Beamten nahmen die Drei mit auf eine Polizeiwache, wo sie in die Obhut ihrer Eltern übergeben wurden. Ein Strafverfahren wegen „Inverkehrbringen von Falschgeld“ leiteten die Beamten ein.

Falschgeld am Düsseldorfer Hauptbahnhof beschlagnahmt

1. Juni 2017

Düsseldorf (ots) – Bundespolizisten kontrollierten am Düsseldorfer Hauptbahnhof am Dienstag (30. Mai) um 23.45 Uhr zwei algerische Staatsangehörige (29, 32), bei denen sie 550 Euro Falschgeld, 168 Tabletten Rivotril, eine geringe Menge Marihuana und 995 Euro unverfälschtes Bargeld auffanden.

Die polizeilich bestens bekannten Männer reagierten auf die Begegnung mit der eingesetzten Streife überaus nervös. Bei der Überprüfung konnte sich nur einer der beiden ausweisen. Zur Identitätsfeststellung wurde der 32-Jährige zur Dienststelle gebracht, wobei dessen Bekannter ihn begleitete.

Auf dem Bundespolizeirevier wurde der Mann durchsucht. Ein Ausweisdokument konnte nicht gefunden werden. Allerdings fanden die Beamten 480 Euro Falschgeld, 168 Tabletten des verschreibungspflichtigen Arzneimittels Rivotril, eine geringe Menge Marihuana und 860 Euro Bargeld. Rivotril ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das in dieser hohen Stückzahl vermutlich nicht für den Eigenbedarf angedacht war. Ferner konnte der 32-Jährige kein Rezept vorlegen und verstößt somit gegen das Arzneimittelgesetz.

Durch die Auswertung der Fingerabdrücke des 32-Jährigen konnte die Identität geklärt werden. Unter diesen Personalien wurde er mit fünf Aufenthaltsermittlungen der Staatsanwaltschaft Hannover aufgrund von Eigentumsdelikten ausgeschrieben. Im Rahmen einer ausländerrechtlichen Überprüfung konnte für den 32-jährigen Algerier kein Aufenthaltstitel festgestellt werden.

Nach dem Zufallsfund wurde sein Begleiter ebenfalls durchsucht. Bei ihm wurden 70 Euro Falschgeld und 135 Euro unverfälschtes Bargeld festgestellt.

Das Falschgeld, die Tabletten und das Marihuana wurden beschlagnahmt. Der 29-Jährige konnte vor Ort entlassen werden. Der 32-Jährige hingegen erst am Folgetag.

Es besteht der Verdacht, dass das Falschgeld in den Verkehr gebracht wurde oder werden sollte. Ferner wurde wegen des Verstoßes gegen das Arznei- und Betäubungsmittelgesetz und wegen des unerlaubten Aufenthaltes ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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