Falschgeld verausgabt

14. März 2015

Stuttgart (ots) – Ein unbekannter Täter hat am Freitagabend (13.03.2015) in mindestens drei Fällen mit gefälschten 100-Euro-Scheinen Pizza-Lieferanten betrogen. Der Mann hatte zwischen 19.50 und 21.30 Uhr bei verschiedenen Pizza-Services jeweils eine Pizza zu Adressen in der Ludwig- und der Klugestraße bestellt. Die Lieferanten erwartete er vor dem Haus, bezahlte mit einem 100-Euro-Schein und erhielt hierauf das Rückgeld von ca. 90 Euro. Nachdem die Betrogenen das Falschgeld erkannt und sofort Anzeige erstattet hatten, stellte sich bei den ersten Ermittlungen heraus, dass der Name des Bestellers an der jeweiligen Adresse nicht existent ist. Die Geschädigten beschreiben den Mann annähernd gleich: 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, Vollbart bzw. kräftiger Dreitagebart, dunkle kurzrasierte Haare, in einem Fall trug er eine schwarze Wollmütze, kräftige Statur, vermutlich Deutscher, bekleidet mit brauner Hose und schwarzer Jacke. Da die Lieferanten angaben, dass der Täter ein ganzes Bündel Geldscheine mit sich führte, ist nicht ausgeschlossen, dass es bereits zu weiteren Verausgabungen gekommen ist bzw. der Täter dies erneut versucht. Zeugenhinweise werden unter der Rufnummer 8990-5778 an die Kriminalpolizei erbeten.

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Polizei sucht mit Phantombildern nach einem Falschgeldverbreiter

9. März 2015
Bildquelle: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Bildquelle: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Neuss (ots) – Am 09.01.2015 erwarb ein Unbekannter in einem Schmuckgeschäft in Neuss Waren und bezahlte diese unter anderem mit zwei falschen 50-Euro-Banknoten.

Der Mann war mit einem silberfarbenen PKW Volkswagen Golf 7 angereist war, an dem vermutlich Kennzeichen mit Düsseldorfer Städtekennung angebracht waren. Nach Zeugenaussage wurden von dem Tatverdächtigen zwei Phantombilder erstellt.

Wer den Mann auf den Bildern erkennt wird gebeten, die Polizei in Neuss, Telefon 02131 300-0, zu informieren.

Mit Falschgeld PKW-Kauf abgewickelt

7. März 2015

Wismar (ots) – Am Freitag, den 06.03.2015, meldete sich gegen 22:45 Uhr der Mitarbeiter eines Autohauses aus Mallentin in Nordwestmecklenburg telefonisch bei der Polizei. Er gab an, gerade von einem Kunden um 7300,00 EUR geprellt worden zu sein. Dieser trat mit ihm im Laufe des Tages telefonisch in Kontakt und vereinbarte den Barkauf eines im Internet angebotenen PKW für 22:30 Uhr des 06.03.2015. Zu diesem Termin erschien allein und ohne wahrgenommenes Fahrzeug eine Person

Personenbeschreibung:

  • männlich
  • ca. 180 cm groß
  • ca. 30 Jahre alt
  • Glatze
  • Drei-Tage-Bart
  • akzentfreies Deutsch

Bekleidung:

  • schwarze Kapuzen-Jacke
  • blaue Jeans-Hose

Diese Person übergab dem Mitarbeiter des Autohauses 146 Geldscheine a 50,00 EUR in einem weißen Cash-Bag und erhielt im Gegenzug einen schwarzen Audi A6, Bj. 2005, 2.7 TDI, mit Schlüsseln und Papieren. Die unbekannte Person brachte im Anschluss ein Lübecker Kurzzeit-kennzeichen am Fahrzeug an und verschwand auf der B 105 in westlicher Richtung. Bei der anschließenden Prüfung der Geldscheine stellte der Mitarbeiter fest, dass die Sicherheitsfäden ungewöhnlich schwach zu sehen waren und die Hologramme ungewöhnlich träge zu sein schienen. Eine Prüfung durch die Kriminalpolizei ergab, dass es sich bei allen 146 Geldscheinen um Falsifikate handelte, allesamt der derselben Serien-/Banknotennummer.

Falsche Fünfziger in Spielothek in Umlauf gebracht – Polizei sucht via Phantombild

6. März 2015
Bildquelle: Polizeipräsidium Tuttlingen - Phantombild des unbekannten Täters

Bildquelle: Polizeipräsidium Tuttlingen – Phantombild des unbekannten Täters

Landkreis Tuttlingen, Tuttlingen (ots) – Eine derzeit noch unbekannte männliche Person hat bereits an einem Abend vor zweieinhalb Wochen, am Dienstag, 17.02., in einer Spielothek am Hauptbahnhof von Tuttlingen mehrere falsche 50-Euro-Banknoten in den Verkehr gebracht. Nun sucht die Kriminalpolizei des Kriminalkommissariats Tuttlingen mit einem Phantombild nach dem unbekannten Täter.

Der mit knapp zwei Meter auffallend große und schlanke Mann im Alter von etwa 20 bis 25 Jahren betrat am Dienstagabend, 17.02., die Spielothek. Dort hielt er sich einige Zeit an verschiedenen Automaten auf und wechselte während der Verweilzeit bei einem Angestellten im Kassenbereich des Casinos nach und nach insgesamt fünf 50-Euro-Banknoten in Kleingeld. Wie sich dann am Folgetag bei der Kassenabrechnung herausstellte, handelte es sich bei den fünf 50-Euro-Scheinen um Fälschungen. Die Kripo Tuttlingen hat gegen den jungen, schlanken und großgewachsenen Mann wegen des Tatbestandes der Geldfälschung beziehungsweise des Inverkehrbringens von Falschgeld ein Strafverfahren eingeleitet. Allerdings ergaben die kriminalpolizeilichen Ermittlungen bisher keine Hinweise auf den derzeit noch unbekannten Täter.

Zwischenzeitlich wurde von dem etwa 20- bis 25-jährigen und zwischen 190 und 205 Zentimeter auffällig großen Täter zu Fahndungszwecken ein Phantombild (anbei) gefertigt. Der unbekannte junge Mann hat kurze, schwarze Haare und markante Augenbrauen. Er ist ausgesprochen schlank, hat ein südländisches Aussehen mit gebräunter Haut und macht insgesamt einen gepflegten Eindruck. Zur Tatzeit soll er normale Straßenkleidung getragen haben und deutsch mit leichtem Akzent, eventuell aus den Balkanstaaten, gesprochen haben. Möglicherweise hielt sich der Täter schon mehrere Male an verschiedenen Tagen in der Spielothek am Tuttlinger Bahnhof auf – eventuell war er dabei auch schon mit Arbeitskleidung, einem sogenannten „blauen Anton“ bekleidet.

Die Kriminalpolizei Tuttlingen bittet Zeugen, denen die gesuchte Person bekannt ist oder die sonst Hinweise zu dem Täter geben können, sich unter der Telefonnummer 07461/941-0 mit dem Kriminalkommissariat Tuttlingen in Verbindung zu setzen.

Geldfälscher verhaftet und Fälscherwerkstatt ausgehoben

3. März 2015

Hamburg, Wien (Österreich) (ots) – Gemeinsam mit Ermittlern des BKA in Österreich ist es Beamten des Hamburger Landeskriminalamtes der Abteilung für Falschgelddelikte (LKA 52) gelungen, eine Geldfälscherwerkstatt auszuheben und drei Tatverdächtige in Hamburg und in Wien vorläufig festzunehmen bzw. zu verhaften.

Über die österreichischen Kollegen erhielten die Hamburger Ermittler Kenntnis von einer serbisch-rumänischen Tätergruppe, die als Falschgeldhersteller tätig sein sollte. Zwei 29 und 35 Jahre alte Serben sollten aus Österreich nach Hamburg kommen, um gemeinsam mit einem 43-jährigen Landsmann 50.000 Euro Falschgeld zu produzieren. Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes führten zu einer Wohnung in der Steilshooper Allee.

Die beiden aus Österreich angereisten Männer wurden nach ihrer Rückkehr in Wien von der dortigen Polizei vorläufig festgenommen. In der Türverkleidung ihres Fahrzeuges hatten die Männer insgesamt 52.400 Euro Falschgeld ausschließlich in 50 Euro-Noten versteckt.

Im Anschluss wurde der 43-jährige Serbe in Hamburg verhaftet. In der von ihm genutzten Wohnung in der Steilshooper Allee stellten die Beamten diverses Fälschermaterial (Laptop, Laserdrucker, Laminiergerät, UV-Lampen, Papier etc.) und 3.550 Euro Falschgeld sicher.

Der 43-jährige Serbe, gegen den ein internationaler Haftbefehl aus Österreich vorlag, wurde der Untersuchungshaftanstalt zugeführt.

Falschgeldverbreiter festgenommen

3. März 2015

Düsseldorf (ots) – Falschgeldverbreiter festgenommen – Mindestens fünf Prostituierte betrogen – Kriminalpolizei sucht weitere Geschädigte

Die Düsseldorfer Kriminalpolizei ermittelt gegen einen 37-jährigen Beschuldigten. Der Mann steht im Verdacht, in mindestens fünf Fällen Prostituierte mit gefälschten 50-Euro-Scheinen geprellt zu haben. Bislang wurden 52 falsche Fünfziger sichergestellt. Die Ermittler gehen davon aus, dass noch weitere Frauen von dem Beschuldigten betrogen wurden. Für die weiteren Ermittlungen ist es wichtig, dass sich die Betroffenen bei der zuständigen Polizei melden. Der Beschuldigte wurde in der vergangenen Woche festgenommen. Er befindet sich jedoch gegen Auflagen derzeit wieder auf freiem Fuß.

Seit Juni letzten Jahres hatte sich der Düsseldorfer nach Kontaktaufnahme in einschlägigen Foren mit den Prostituierten jeweils in einem Bürogebäude an der Grafenberger Allee verabredet. Hierbei kam es in mehreren Fällen einvernehmlich zu sexuellen Handlungen. Bei der Prüfung stellten die geprellten Damen fest, dass er sie mit Falschgeld bezahlt hatte. Im Zuge der Ermittlungen verdichteten sich die Hinweise gegen den 37-Jährigen, sodass ein Haftbefehl erwirkt werden konnte. Am 24. Februar nahmen ihn die Ermittler in Unterbilk fest. Er schweigt bislang zu den Vorwürfen.

Anrufe von Geschädigten werden erbeten an das Kriminalkommissariat 21 unter Telefon 0211- 870-0.

Falschgeld in Umlauf gebracht

13. Februar 2015

Stuttgart / Rüsselsheim (ots) – Zwei junge Frauen haben am Mittwoch (11.02.2015) versucht, offenbar gefälschte Geldscheine in Umlauf zu bringen. Ermittlungen führten zu einem 17-jährigen Hintermann in Rüsselsheim, der zwischenzeitlich festgenommen wurde. Die beiden jungen Frauen im Alter von 19 und 21 Jahren versuchten am Mittwochabend in einem Lebensmittelgeschäft an der Nordbahnhofstraße drei gefälschte 50-Euroscheine an der Kasse zu wechseln. Dem Kassierer fielen die gefälschten Banknoten auf und verständigte daraufhin die Polizei. Die beiden Frauen wurden nach der Anzeigenaufnahme wieder auf freien Fuß gesetzt. Die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei führten zu einer 20-Jährigen aus Fellbach und ihrem 17-jährigen deutschen Hintermann in Rüsselsheim. Bei der dortigen Wohnungsdurchsuchung sind mehrere, vermutlich ebenfalls gefälschte 50 Euro-Banknoten aufgefunden und sichergestellt worden. Der junge Mann wurde mit Antrag der der Staatsanwaltschaft Stuttgart in Rüsselsheim einem Haftrichter vorgeführt.

Unbekannte zahlten mit Falschgeld – Polizei fahndet mit Lichtbildern

10. Februar 2015
Bildquelle: Polizei Dortmund

Bildquelle: Polizei Dortmund

Dortmund (ots) – Zwei unbekannte Täter zahlten an einer Tankstelle an der Schützenstraße in Dortmund, bereits am 16. Oktober 2014, 11.23 Uhr, mit einer gefälschten 20 Euro Banknote.

Nun fahndet die Polizei mit Lichtbildern aus einer Überwachungskamera nach den beiden Tatverdächtigen.

Zeugen die Hinweise zur Identität oder zum Aufenthaltsort der beiden gezeigten Tatverdächtigen machen können, melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 132 7441.

Betrüger bezahlte Pizza mit falschen 100-Euro-Schein

8. Februar 2015

Ulm (ots) – Es kann ja schon mal vorkommen, dass ein Pizzalieferant die angegebene Adresse nicht findet. Am Samstagabend gegen 18 Uhr war einer aber gleich an zwei nicht existente Anschriften bestellt worden. Letztendlich trafen sich Lieferant und Auftraggeber an einer Bushaltestelle im Mähringer Weg am Eselsberg. Nach Aushändigung der Pizza und des Rückgeldes bemerkte der Lieferant, dass der 100-Euro-Schein nicht echt war. Da war der Kunde aber bereits im Wohngebiet verschwunden.

Falschgeld und Drogen sichergestellt

3. Februar 2015

Bocholt (ots) – Am Montag betraten zwei in Bocholt wohnhafte 17-Jährige gegen 12.00 Uhr ein Schnellrestaurant in der Bocholter Innenstadt. Einer der beiden Jugendlichen übergab dem Angestellten einen 50-Euro-Schein zur Bezahlung. Der Angestellte überprüfte den Schein, stellte fest, dass es sich um Falschgeld handelte und informierte die Polizei. Der Jugendliche übergab seinem Begleiter mehrere 50-Euro-Scheine – offenbar um diese zu verstecken. Dies war jedoch beobachtet worden, so dass die Polizeibeamten an Ort und Stelle insgesamt sieben 50-Euro-Falsifikate sicherstellten und die beiden Jugendlichen vorläufig festnahmen. Bei den richterlich angeordneten Wohnungsdurchsuchungen fanden die Ermittler weitere 191 Blüten (jeweils 50-Euro-Falsifikate) und dazu fast 50 Gramm Kokain, und zwar auf dem Balkon der Wohnung des Vaters eines der 17-Jährigen. Der Vater, ein polizeibekannter in Bocholt wohnhafter 37-jähriger Mann, wurde vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster wurde der 37-Jährige dem Haftrichter vorgeführt. Der Richter ordnete Untersuchungshaft an. Die beiden Jugendlichen wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder entlassen.

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