Falsche Banknoten im Umlauf

23. März 2016

Kreis Olpe (ots) – In den letzten Wochen sind vermehrt falsche Banknoten bei Bargeldeinzahlungen durch Einzelhändler bei ihren Banken aufgefallen. Geschädigt waren überwiegend kleinere Einzelhandelsgeschäfte. Zum Teil handelte es sich um 50-Euro-Scheine, bei denen der Entgegennehmende sicher noch einigermaßen vorsichtig ist, zum Teil aber auch um 10-Euro-Scheine, die wohl überwiegend ungeprüft und in größerem Umfang angenommen werden. Die 50-er hatten durchweg eine gute Qualität und waren nicht auf den ersten Blick als Fälschungen zu erkennen, die 10er waren von minderer Qualität. Falsifikate werden nicht ersetzt und derjenige, der sie annimmt bleibt auf dem Schaden sitzen. Die Weitergabe von Falschgeld, um den eigenen Schaden zu vermeiden, ist strafbar. Tipps, wie man Falschgeld erkennen kann, bekommt man bei der Eingabe entsprechender Suchbegriffe im Internet vom LKA NRW und der Deutschen Bundesbank. Es gibt auch reichlich Angebote für kostengünstige elektronische Geräte, die schnell und sicher Falschgeld erkennen.

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Bundespolizei ermittelt gegen 29-Jährige

18. März 2016

Dortmund (ots) – Heute Morgen (18. März) zahlte eine 29-jährige Frau in einem Schnellrestaurant am Dortmunder Hauptbahnhof, mit Falschgeld. Wie sich später herausstellte, war es nicht das erste Mal. In einem Discounter hatte die Frau mit Falschgeld ein Handy erworben. Zudem stellten Bundespolizisten Drogen bei ihr sicher.

Gegen 01:15 Uhr informierten Mitarbeiter eines Schnellrestaurants am Dortmunder Hauptbahnhof die Bundespolizei über eine Kundin, die versucht hatte, mit einem falschen 100,- Euro Schein einen Kaffee und ein Eis zu bezahlen.

Einsatzkräfte nahmen die 29-Jährige gebürtige Marlerin mit zur Wache. Dort wurden bei einer Durchsuchung ihrer mitgeführten Handtasche Amphetamine sichergestellt. Zusätzlich wurde ein neues Handy, inklusive Quittung aufgefunden. Nach Angaben der Frau hatte sie das Gerät auch mit Falschgeld bezahlt.

Die Bundespolizei leitete gegen die wegen Betrugs bereits polizeibekannte 29-Jährige ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Inverkehrbringen von Falschgeld ein.

Flasche Bier mit Falschgeld bezahlt

17. März 2016

Gronau (ots) – Am Mittwoch betrat ein noch unbekannter Mann gegen 12.50 Uhr eine Gaststätte an der Enscheder Straße und wollte eine Flasche Bier kaufen. Zur Bezahlung reichte er dem Betreiber der Gaststätte einen 50-Euroschein. Nachdem der Geschädigte das Wechselgeld ausgehändigt hatte, stellte er fest, dass es sich bei dem 50-Euro-Schein offenbar um eine Fälschung handelte. Er nahm das Wechselgeld wieder an sich und händigte dem Mann die „Blüte“ leider wieder aus. Der Täter lief in Richtung Kreisverkehr Enscheder Straße davon. Es handelt sich um einen ca. 20 bis 22 Jahre alten und ca. 180 cm großen Mann mit Glatze und osteuropäischem Akzent. Er war bekleidet mit einer hellen Jeanshose und einer schwarzen Bomberjacke. Hinweise bitte an die Kripo in Gronau (02562-9260).

Falschgeldbetrug!

17. März 2016

Bingen-Bingerbrück (ots) – Ein 74-jähriger bezahlte seinen Einkauf in einem Lebensmitteldiscounter mit einem 20-Euro-Schein. Die Verkäuferin erkannte, dass es sich bei dem Schein um eine Fälschung handelte. Nach bisherigen Ermittlungen wurde der Rentner im Stadtgebiet von einer bisher unbekannten Frau angesprochen. Diese bat um Wechsel von zwei 10-Euro-Scheinen in einen 20-Euro-Schein. Die Frau wurde wie folgt beschrieben:

zirka 25 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, trug ein buntes Tuch auf dem Kopf.

Eine Beschreibung zur Bekleidung konnte nicht abgegeben werden.

Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 067219050.

Was tun bei Falschgeld?

16. März 2016

Die Kreispolizeibehörde Soest informiert – Oft werden Polizeibeamte nach dem richtigen Verhalten nach dem Erkennen von Falschgeld gefragt. Das Herstellen, die Verbreitung und Weitergabe von Falsifikaten ist strafbar. Sobald ein Geldschein als Falsifikat erkannt wird, ist dies an die Polizei zu melden. Für den letzten Inhaber bedeutet dies, dass er um diesen Geldschein ärmer wird, denn es gibt keine Entschädigung. Der Schein wird aus dem Verkehr gezogen und der Bundesbank übersandt. Diese berichtet auch jährlich über die Entwicklung von Falschgelddelikten. Im gewerblichen Bereich werden seit längerem regelmäßig einfache Methoden zur Erkennung von Falsifikaten eingesetzt. Allerdings wurde auch berichtet, dass den Kunden die erkannten Falsifikate zurückgegeben wurden. Dieses Verhalten ist falsch, wenn nicht sogar strafbar. In allen Verdachtsfällen sollte daher die Polizei hinzugezogen werden, um auch die Personalien des letzten Inhabers des Geldscheines festzustellen. Bei diesem kann es sich um einen unbescholtenen Bürger handeln, dem arglos ein falscher Schein untergeschoben wurde, es kann sich jedoch auch um einen Täter handeln der diesen Schein hergestellt hat. Auf jeden Fall erhält die Polizei einen Hinweis um die weiteren Ermittlungen aufzunehmen.

Flucht nach Bezahlung mit Falschgeld

14. März 2016

Freiburg (ots) – Zivilcourage zeigten Beschäftigte eines Restaurants in Weil-Friedlingen nach einer Straftat am Sonntagnachmittag in Weil-Friedlingen. Sie nahmen einen flüchtigen Gast fest, der kurz zuvor mit Falschgeld sein Essen bezahlt hatte.

Um 17 Uhr kamen zwei Männer in das Restaurant und bestellten Essen. Dieses bezahlten beide mit einem 50 Euro Schein. Nachdem die Gäste das Rückgeld erhielten, kamen den Restaurant-Mitarbeitern Zweifel an der Echtheit der beiden 50er Euro Scheine auf. Man überprüfte sie und stellte fest, dass es sich um Fälschungen handelte und sprach die beiden Gäste daraufhin an. Beide ergriffen sofort die Flucht und rannten aus dem Lokal. Die Mitarbeiter verfolgten die Flüchtenden. Einer konnte gestellt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Der zweite Täter entkam. Bei der Durchsuchung des 23-jährigen Beschuldigten fanden Beamte in dessen Hosentasche einen weiteren, ebenfalls gefälschten 50 Euro-Schein. Das Kriminalkommissariat Lörrach hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Versuchter Betrug mit Falschgeld

11. März 2016

Wolfenbüttel (ots) – Einer aufmerksamen Kassiererin eines Drogeriemarktes im Gewerbegebiet Schweigerstraße, Wolfenbüttel, ist es zu verdanken, das die Polizei zwei mutmaßliche Betrüger dingfest machen konnte. Demnach versuchte einer der Männer am Donnerstag gegen 18:30 Uhr mit einer offensichtlich falschen 100.– Euro Banknote Waren im Wert von rund 35,– Euro zu zahlen. Der mutmaßliche 33-jährige Täter konnte ebenso, wie ein 29-jähriger mutmaßlicher Mittäter, der auf dem Parkplatz an einem Auto wartete, von der eingesetzten Streife der Polizei vorläufig festgenommen und in das Polizeigewahrsam gebracht werden. Ob die beiden Tatverdächtigen für weitere Betrügereien mit Falschgeld in Frage kommen, müssen die weiteren Ermittlungen, die derzeit noch andauern, ergeben.

Polizei warnt vor falschen 10-Euro-Scheinen

1. März 2016

Herford (ots) – Von Mittwoch bis Freitag der vergangenen Woche sind im Stadtgebiet Herford mehrere falsche 10-Euro-Scheine aufgetaucht. An Tankstellen, Verbrauchermärkten und in der Gastronomie wurden insgesamt 7 gefälschte Scheine festgestellt. In den meisten Fällen wurden die Fälschungen bereits beim Bezahlvorgang bemerkt. Die Polizei Herford hat die Ermittlungen aufgenommen und warnt vor den unechten Banknoten. Anhand der bekannten Sicherheitsmerkmale lassen sich Fälschungen recht leicht erkennen.

Mit Falschgeld bezahlt?

25. Februar 2016

Arnsberg (ots) – Zwei Frauen betraten am Dienstagnachmittag, etwa zwischen 14:00 Uhr und 15:00 Uhr, eine Bäckerei an der Bruchhausener Straße in Arnsberg-Bruchhausen. Nachdem die Frauen sich einige Produkte ausgesucht hatten, wollten sie mit einem Geldschein bezahlen. Dieser wurde aber durch die Verkäuferin als möglicherweise gefälscht eingestuft und nicht angenommen. Die beiden Frauen verließen daraufhin ohne Ware aber mit dem fraglichen Schein die Bäckerei, stiegen in einen schwarzen Kastenwagen und fuhren weg. Sie wurden beschrieben als etwa 30 Jahre alt, mit südländischem Erscheinungsbild und dunklen, lockigen Haaren, die jeweils zu einem Zopf gebunden waren. Den vermutlich falschen Geldschein nahmen sie wieder mit. Um klären zu können, ob es sich tatsächlich um ein Falsifikat handelt, sucht die Kriminalpolizei jetzt nach den beiden Frauen. Zeugen, die weitere Hinweise zu den beiden Personen oder dem schwarzen Kastenwagen, dessen Kennzeichen bislang unbekannt ist, geben können, wenden sich bitte unter 02932-90200 an die Polizei Arnsberg.

Falschgeld – Kripo Marburg fahndet mit Bild

22. Februar 2016
Bildquelle: Polizei Marburg-Biedenkopf

Bildquelle: Polizei Marburg-Biedenkopf

Marburg-Biedenkopf (ots) – Marburg – Die Kripo Marburg fahndet mit dem Bild einer Überwachungskamera nach einem jungen Mann und bittet um Hinweise, die zu seiner Identifizierung führen könnten.

Der Mann steht unter dringendem Verdacht, mit einem gefälschten 50 Euro Schein den Kauf von Zigaretten beabsichtigt zu haben. Der Verkäufer war jedoch aufmerksam und bemerkte die Fälschung. Der ertappte junge Mann flüchtete aus dem Geschäft in der Bahnhofstraße.

Die Tat war bereits Mitte Januar. Da die bisherigen Ermittlungen zur Identifizierung der abgebildeten Person erfolglos blieben, wendet sich die Kripo Marburg jetzt an die Öffentlichkeit. Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo Marburg, Tel. 06421/406-336 (oder außerhalb der Bürozeiten an die 406-0)

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