Hessisches Landeskriminalamt nimmt vier Personen fest und beschlagnahmt 30.000EUR Falschgeld sowie 1 kg Amphetamin

15. Februar 2016

Wiesbaden (ots) – Beamte des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main haben im Auftrag des Hessischen Landeskriminalamts am 08.02.2016 kurz nach Mitternacht zwei männliche Personen im Bereich Wiesbaden auf der A66 an der Ausfahrt Mainzer Straße kontrolliert. Einer der Fahrzeuginsassen wurde durch die Schussabgabe eines Polizeibeamten verletzt und im unmittelbaren Anschluss in ein Wiesbadener Krankenhaus eingeliefert, eine Lebensgefahr bestand jedoch nicht. Die Staatsanwaltschaft in Wiesbaden führt derzeit die diesbezüglichen Ermittlungen. Hintergrund der Kontrolle war ein vom Hessischen Landeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft Darmstadt gegen eine Tätergruppierung italienischer Herkunft wegen Geldfälschung, Inverkehrbringen von Falschgeld, Urkundenfälschung sowie Betäubungsmittelschmuggel und -handel geführtes Ermittlungsverfahren. Im Rahmen der Ermittlungen fanden die Fahnder heraus, dass am 31.01.2016 eine Kurierfahrt nach Italien erfolgen sollte, bei der eine größere Menge Falschgeld beschafft werden sollte. Auf der Rückreise wurden zwei der Tatverdächtigen und ihr Fahrzeug auf der A66 einer Kontrolle unterzogen. Hierbei wurden 30.000 Euro Falschgeld in 50,- und 100,- Euro Noten, ca. 1 kg Amphetamin sowie ein gefälschter italienischer Personalausweis beschlagnahmt. Das Fahrzeug war augenscheinlich zum Schmuggel präpariert und mit zahlreichen Verstecken ausgestattet. Im Rahmen anschließender Durchsuchungsmaßnahmen konnten die eingesetzten Beamten zwei weitere Tatverdächtige, eine 37-jährige Frau aus Wiesbaden und einen 50-jährigen Mann aus Groß-Gerau, festnehmen. Am 09.02.2016 erließ das Amtsgericht Darmstadt U-Haftbefehl gegen alle vier Tatverdächtigen. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

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Bezahlvorgang mit Falschgeld scheitert

15. Februar 2016

Hameln (ots) – Am Donnerstagvormittag gegen 10.00 Uhr erschien der unbekannte Mann an einem Kiosk am „Grünen Reiter“ und wollte Zigaretten bezahlen. Dem Kioskbesitzer übergab er dazu einen 50-Euro-Schein. Der Kioskinhaber stellte bei einer Echtheitsprüfung mittels Prüfgerät fest, dass die Banknote offensichtlich nicht echt sei. Dieses teilte er dem „Kunden“ mit. Der Mann flüchtete daraufhin in Richtung Innenstadt und ließ sowohl die Zigaretten als auch den Geldschein zurück. Der falsche Fünfziger wurde sichergestellt.

Beschreibung des Flüchtigen: männlich, ca. 20 – 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkle Haare, südeuropäisches Aussehen.

Mit Falschgeld bezahlt

15. Februar 2016

Bad Ems (ots) – Mit Falschgeld hat am Samstagabend, 13.02.2016, ein Pärchen den Eintritt in die Emser Therme bezahlen wollen. Einer aufmerksamen Mitarbeiterin des Schwimmbades fiel der Schwindel bei einer Echtheitsprüfung des Geldscheins auf. Zuvor beabsichtigte das auswärtige Paar mit einem 100-Euro-Schein die Kassiererin zu täuschen. Die Blüte wurde durch die Polizei sichergestellt und wird weiter untersucht. Gegen die beiden namentlich bekannten Beschuldigten sind Ermittlungsverfahren eingeleitet. Diese haben sich nun wegen des Inverkehrbringens von Falschgeld zu verantworten.

Dominikanerin mit falschem Pass und Falschgeld

10. Februar 2016

Frankfurt/Main (ots) – Bereits am vergangenen Samstag nahmen Bundespolizisten am Frankfurter Flughafen eine 30-jährige Dominikanerin vorläufig fest, die mit einem gefälschten costa-ricanischen Reisepass Pass in das Bundesgebiet einreisen wollte. Bei der Frau, die schon von den türkischen Behörden zurückgewiesen wurde, fanden die Beamten zudem einen falschen Führerschein und einen falschen Personalausweis von Costa Rica. Eine Einreise in das Bundesgebiet war somit unmöglich. Bevor die Dame jedoch in ihr Heimatland zurückgeschickt wurde, sollte sie für ihre Vergehen 550,- Euro zahlen. Kein Problem?! Die Beschuldigte hatte US-Dollar bei sich und wollte mit eben diesen Scheinen bezahlen. Doch bei den Banknoten handelte es sich um Falschgeld! Die Frau verbrachte die Nacht im Gewahrsam der Bundespolizei und flog am Sonntag nach Hause. Ein echtes Flugticket hierfür hatte die Dominikanerin.

Mehrere Falschgeldfälle im Landkreis Konstanz

2. Februar 2016

Konstanz (ots) – Mehrere Fälle des Inverkehrbringens von Falschgeld beschäftigen derzeit die Kriminalpolizei im Landkreis. In den vergangenen Wochen sind insbesondere im Raum Singen, Gottmadingen und Radolfzell falsche 50- Euro-Noten überwiegend in Lebensmittelgeschäften aufgetaucht. Um das Falschgeld in Umlauf zu bringen, bezahlen die unbekannten Täter mit den Falsifikaten geringwertige Einkäufe und lassen sich den Restbetrag ausbezahlen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Konstanz, Tel. 07531/995-0, zu melden.

 

Mit Falschgeld bezahlt

1. Februar 2016

Frankfurt (ots) – Nachdem eine dreiköpfige Gruppe am gestrigen Sonntag um 22.30 Uhr in einem Speiselokal in der Leipziger Straße ausgiebig gespeist hatte, zahlte eine der drei Personen die offene Rechnung über annähernd 80 Euro mit einem Zweihundert-Euro-Schein und erhielt 120 Euro an Wechselgeld zurück. Dass es sich hierbei um eine Fälschung handelte, stellte die Bedienung aber erst beim Kassensturz am späteren Abend fest.

Bei dem Mann, der mittels des gefälschten Geldscheines gezahlt hatte, soll es sich um einen ca. 45 bis 50 Jahre alten Mann mit Brille handeln, der ca. 185 cm groß und von schlanker Gestalt sein soll.

Hinweise auf die Person bzw. die Personengruppe nimmt die Kriminalpolizei in Frankfurt unter der Telefonnummer 069-75553111 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Tatverdächtiger flüchtet vor Polizei

29. Januar 2016

Konstanz (ots) – Die Staatsanwaltschaft Ravensburg und die Kriminalpolizei Ravensburg ermitteln gegen einen 25 Jahre alten Tatverdächtigen, wegen des Verdachts des Betrugs und des Inverkehrbringens von Falschgeld. Es besteht der dringende Tatverdacht, dass er über Ebay-Kleinanzeigen ein TV-Gerät erworben und dieses bei Abholung mit Falsifikaten bezahlt hat. Der Geschädigte erstattete daraufhin Anzeige bei der Polizei und konfrontierte den Beschuldigten mit dem Tatvorwurf. Auf seine Forderung, den Verkauf rückgängig machen zu wollen, stimmte der Beschuldigte einem Treffen am Dienstagabend gegen 20.00 Uhr zu, bei dem, nach Unterrichtung der Polizei, beabsichtigt war, diesen vorläufig festzunehmen. Dem Beschuldigten gelang es jedoch, sich der Maßnahme zunächst zu entziehen, indem er mit seinem Pkw in Richtung Malerstraße in Weingarten flüchtete. Hierbei streifte er in dem beengten Sackgassenbereich einen zivilen Dienstwagen und fuhr auf seiner Flucht zwei Mülltonnen nieder. Unter Hinzuziehung mehrerer eingesetzter Streifenwagenbesatzungen und eines Polizeihubschraubers konnte der Beschuldigte in Ziegelbach zum Anhalten bewegt werden. Wie sich weiter feststellen ließ, ist der 25-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und führte den Pkw unter Einfluss von Drogen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Ravensburg gegen den Mann Haftbefehl, der gegen eine Meldeauflage außer Vollzug gesetzt wurde.

Falscher Fünfziger und Verdacht auf Besitz von Kinderpornographie – Festnahme

29. Januar 2016

Dortmund (ots) – Einem aufmerksamen Bankmitarbeiter fiel gestern (28. Januar 2016), 15.10 Uhr, der falsche Fünfziger eines 25-Jährigen auf und verständigte die Polizei.

Der Mann, mit Wohnsitz in Spanien, hatte zunächst versucht einen größeren Geldbetrag ins Ausland zu transferieren. Dabei fiel dem Mitarbeiter der Bank der offenkundig gefälschte Fünfziger in die Hände. Die Bank verständigte die Polizei, die den 25-jährigen Tatverdächtigen, auf Grund des Tatverdachts Falschgeld zu verbreiten, festnahm.

Während der Überprüfung des Tatverdächtigen in der Wache, nahmen die Beamten die persönlichen Gegenstände des 25-Jährigen unter die Lupe.

Als die Ermittler das Smartphone des 25-Jährigen überprüften, stießen sie auf ein Video mit augenscheinlich kinderpornographischem Inhalt. Weitere Videos mit ähnlichem Inhalt schienen ebenfalls vorhanden zu sein.

Zudem befanden sich im Besitz des Mannes noch mehrere (vermutlich echte) Ausweisdokumente.

Der Tatverdächtige befindet sich gegenwärtig noch im Gewahrsam. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

Polizei fahndet nach Falschgeldbetrüger – Wer kennt das Duo?

28. Januar 2016

 

Bildquelle: Polizei Minden-Lübbecke

Bildquelle: Polizei Minden-Lübbecke

Bildquelle: Polizei Minden-Lübbecke

Bildquelle: Polizei Minden-Lübbecke

Kreis Minden-Lübbecke (ots) – Mithilfe der Aufnahmen aus einer Überwachungskamera hofft die Polizei in Minden zwei Männern auf die Spur zu kommen, die unter dem Verdacht stehen, mit Falschgeld gezahlt zu haben.

Am 25. Oktober, einem Sonntag, betrat das Duo am Vormittag zunächst die Burger King Filiale an der Kreuzung Ringstraße und Stiftsallee. Hier bezahlten die Männer ihre Bestellung mit einem gefälschten 50-Euro-Schein. Da die Angestellte keinen Verdacht hegte, gab sie das Wechselgeld heraus.

Nur wenig später tauchten die Unbekannten bei einer nahegelegenen Bäckereifiliale an der Stiftstraße auf. Als sie dort ebenfalls mit einem gefälschten „Fuffziger“ bezahlten wollten, fiel der Verkäuferin das Falschgeld auf. Als die Frau daraufhin die Polizei informierte, flüchtete das Duo.

Allerdings wurden die Männer im Fastfood-Restaurant von einer Videokamera erfasst. Die Polizei fragt nun: Wer kennt die beiden Personen und kann Angaben zu deren aktuellen Aufenthalt geben? Hinweise werden von der Polizei in Minden unter (0571) 88660 erbeten.

Falsche Fünfziger im Kreis Olpe im Umlauf

27. Januar 2016

Kreis Olpe (ots) – In der letzten Zeit mehren sich die Fälle der Verbreitung falscher Banknoten, sogenannter Falsifikate. Diese werden zumeist bei der Einzahlung größerer Summen von Wertdienstunternehmen für örtliche Supermärkte bei den Banken festgestellt. Im Januar war dies in Attendorn und Wenden-Gerlingen der Fall. Festgestellt wurde jeweils eine falsche 50-Euro-Banknote. Auf den ersten Blick sind die falschen Scheine nur schwer als solche zu erkennen, allerdings kann man sich bei Kenntnis der Sicherheitsmerkmale echter Euro-Noten vor diesen Fälschungen schützen. Die Polizei rät daher, sich über die Sicherheitsmerkmale der Banknoten zu informieren und Scheine genau zu überprüfen. Hinweise auf eventuell verbreitetes Falschgeld nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

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