Kunde bringt Falschgeld in Umlauf in Bad Bergzabern

4. April 2017

Bad Bergzabern (ots) – Am 01.04.2017 versuchte gegen 15:08 Uhr ein 30-jähriger EU-Bürger in einem Supermarkt in Bad Bergzabern mit einer 50 Euro Banknote zu bezahlen. An der Kasse erweckte der Geldschein einen Verdacht bei der aufmerksamen Kassiererin. Da sie Falschgeld vermutete, wurde vom Supermarkt aus die Polizei Bad Bergzabern verständigt. Die Streife vor Ort konnte sowohl den verdächtigen Geldschein und die Tatverdächtigen feststellen. Bei einer Überprüfung ergaben sich Fälschungsmerkmale bei dem 50 Euro Geldschein. Da es sich offensichtlich um Falschgeld handelte, wurde der Tatverdächtige zur Polizeidienststelle verbracht. Dort wurden weitere Maßnahmen im Rahmen des Strafverfahrens durchgeführt. Der Geldschein wurde als Beweismittel sichergestellt. Die abschließende Bearbeitung der Strafanzeige wird von der Kriminalpolizei Landau übernommen. Das Verfahren wird bei der Staatsanwaltschaft in Landau nach Abschluss der Ermittlungen vorgelegt.

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Zeugenaufruf! Langenhagen: Mutmaßlicher Falschgeldbetrüger festgenommen

3. April 2017

Hannover (ots) – Am Samstag, 01.04.2017, gegen 10:00 Uhr, hat ein 25-Jähriger bei diversen Standbetreibern eines Flohmarktes an der Theodor-Heuss-Straße mit Falschgeld bezahlt. Er ist von Einsatzkräften vorläufig festgenommen worden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte ein 45-jähriger Standbetreiber des Marktes bemerkt, dass der Täter kurz zuvor mit Falschgeld bei ihm bezahlt hatte. Er nahm daraufhin die Verfolgung nach dem Betrüger auf, der über den Markt flüchtete. Während der Flucht kam der 25-Jährige ins Straucheln, stürzte zu Boden und verletzte sich dabei schwer am Fuß. Der Standbetreiber konnte den Täter anschließend mit mehreren Zeugen bis zum Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte festhalten. Diese begleiteten den Mann zur stationären Behandlung in eine Klinik. Er soll heute, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hannover, einem Haftrichter vorgeführt werden.

Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Täter offenbar in Begleitung zweier Komplizen war. Einer der Gesuchten ist Anfang 30, etwa 1,78 Meter groß, hat eine kräftige Statur und kurze, dunkle Haare. Er hat an der rechten Halsseite eine Tätowierung in Form eines Emblems oder einer Flagge. Bei der Tat trug er einen leuchtend, blauen Kapuzenpullover.

Ein weiterer Komplize ist etwa gleichgroß, von schlanker Statur und hat längere, dunkle, Haare. Er trug eine schwarze Arbeitshose mit seitlichen Taschen sowie ein graues, langärmeliges T-Shirt.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen und weiteren Geschädigten. Sie werden gebeten, Kontakt zum Kriminaldauerdienst Hannover unter der Rufnummer 0511 109-5555 aufzunehmen.

Festnahme nach Verbreitung von Falschgeld

3. April 2017

Köln (ots) – Am Donnerstagmorgen (30. März) hat die Polizei in Köln-Kalk einen mit Haftbefehl gesuchten Mann (25) festgenommen. Dieser wird beschuldigt Falschgeld verbreitet zu haben. Der Festgenommene muss sich nun in einem Strafverfahren wegen des Verdachts der Geldfälschung stellen.

„Entschuldigen Sie. Ich möchte ein Ticket an diesem Automaten kaufen, aber dieser nimmt meinem 50 EUR Schein nicht an. Könnten sie mir den Geldschein wechseln?“ So oder so ähnlich soll der 25-Jährige nach bisherigem Kenntnisstand die Gutgläubigkeit mehrerer Reisender seit Ende Dezember 2016 ausgenutzt haben. Die angesprochenen Reisenden wechselten dem Englischsprechenden bereitwillig den Geldschein. Erst später bemerkten sie, dass es sich hierbei um Falschgeld handelte.

In allen bekannten Fällen sprach, der in Deutschland Wohnsitzlose, die Betrogenen am Köln-Bonner Flughafen, am Hauptbahnhof oder am Deutzer Bahnhof an. Da er meist neben einem Ticketautomaten stand und wie ein Geschäftsmann wirkte, ahnten die Angesprochenen nichts von dem Betrug.

In insgesamt 13 Fällen ermitteln nun Beamte des Kriminalkommissariats 34 gegen den Beschuldigten. Die Ermittlungen dauern weiter an.

In Wettannahmestelle mit Falschgeld bezahlt

2. April 2017

Sundern (ots) – Am Samstag, den 01.04.17 versuchte um 19:16 Uhr ein 41jähriger Mann, mit einem falschen 50-Euro-Schein in einer Wettannahmestelle in der Innenstadt zu bezahlen. Der falsche Fünfziger fiel dem Personal auf. Die Polizei wurde alarmiert und fand beim Beschuldigten außerdem zwei falsche 20-Euro-Scheine. Die falschen Banknoten wurden sichergestellt.

Der neue 50er ist noch sicherer

31. März 2017

Mainz (ots) – Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2016 rund 82.200 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 4,2 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen fiel gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent niedriger aus. Die Einführung der Europa-Banknotenserie hat sich positiv auf die Anzahl der Fälschungen ausgewirkt und zu einem merklichen Rückgang der 20-Euro-Fälschungen beigetragen.

Einen ähnlichen Effekt erhofft man sich von der Einführung der neuen 50-Euro-Banknote. Der 50-Euro-Schein ist mit einem Anteil von über 60 Prozent (49.938 Falsifikate) die im Jahr 2016 am häufigsten gefälschte Banknote in Deutschland. Das Falschgeldaufkommen in Rheinland-Pfalz entspricht dem Bundestrend. Auch hier ist der 50 Euro-Schein die am häufigsten gefälschte Banknote (2.286 Falsifikate).

Die Polizei rät dazu, Banknoten und Münzen stets aufmerksam zu prüfen, denn für Falschgeld gibt es keinen Ersatz. Ob der Schein in der Hand falsch ist oder nicht, lässt sich durch das Prinzip „Fühlen-Sehen-Kippen“ schnell erkennen“. In die Prüfung sollten mehrere Sicherheitsmerkmale einbezogen werden, denn die Sicherheit der Euro-Banknoten liegt im Zusammenspiel der verschiedenen Merkmale.

Inverkehrbringen falscher 50 Euro Scheine

23. März 2017

Hildesheim (ots) – am Mittwoch den 22.03.2017 gingen bei der Alfelder Polizei mehrere Hinweise von Kaufleuten aus Delligsen und Alfeld ein, wonach in den jeweiligen Geschäften teils versucht und teils vollendet gefälschte 50 Euroscheine in Umlauf gebracht werden sollte. Die Falsifikate waren offenkundig von minderer Qualität, so dass diese schnell erkannt wurden. Nach jetzigem Stand kam es allein in Delligsen zu sieben Taten, in Alfeld zu 11. Aufgrund der bei der Polizei eingehenden Anrufe von Geschädigten war klar erkennbar, dass sich die Täterschaft in den Bereich der Stadt Alfeld begeben hatte. Zwischenzeitlich stand auch fest, dass es sich bei den Verdächtigen um drei Männer und eine Frau handelt, die mit einem PKW Audi mit bekannter Kennzeichenkombination unterwegs waren.

Das Fahrzeug wurde im Rahmen der Sofortfahndung von Alfelder Polizeikräften abgestellt in der Innenstadt erkannt. Personen waren zunächst nicht in der Nähe. Etwa 30 Minuten später, gegen 15:30 Uhr, erschienen die vier Verdächtigen und bestiegen den von Observationskräften beobachteten Pkw Audi. In der Straße Perkwall wurde das Fahrzeug gestoppt und die vier Insassen vorläufig festgenommen und zur Wache nach Alfeld verbracht.

Bei den Personen, die allesamt aus einem benachbarten Landkreis stammen und dort auch wohnhaft sind, handelt es sich um drei Männer, 20 Jahre – italienischer Staatsbürger, 28 Jahre – serbischer Staatsbürger und 29 Jahre – deutscher Staatsbürger sowie um eine 20 Jährige Frau – italienische Staatsbürgerin. Die vier Personen waren in ihren Vernehmungen umfangreich geständig.

Im Fahrzeug wurde weiteres Falschgeld für im unteren Bereich einiger tausend Euro gefunden. Ein zuständiger Amtsrichter ordnete die Durchsuchungen der Wohnungen der Verdächtigen an. Weitere Beweismittel wurden durch die Polizei jedoch nicht mehr gefunden.

Der Gesamtkomplex wurde dem diensthabenden Staatsanwalt der Hildesheimer Staatsanwaltschaft vorgetragen. Ein Haftbefehl wurde wegen fehlender Haftgründe nicht beantragt. Die noch andauernden Ermittlungen wegen Inverkehrbringens von Falschgeld hat das für Falschgelddelikte zuständige Kommissariat des Zentralen Kriminaldienstes aus Hildesheim übernommen.

Öffentlichkeitsfahndung nach Falschgeldlieferanten

23. März 2017
Quelle: Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis

Quelle: Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis

Arnsberg / Meschede (ots) – Im Sommer 2016 tauchten insbesondere in Arnsberg und Meschede vermehrt gefälschte 50 und 100 Euro-Scheine auf. Intensive Ermittlungen der Kriminalpolizei führten bereits zu den Festnahmen eines 33-jährigen Serben und eines 20-jährigen Marokkaners. Beide Männer wohnten bis zur ihrer Verhaftung in Arnsberg und befinden sich aktuell in einer Justizvollzugsanstalt. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass das Falschgeld in unmittelbarer Nähe zu holländischen Grenze von einem bislang unbekannten Täter übergeben wurde. Der Lieferant soll im Rheinland wohnhaft sein. Der Polizei liegt ein Bild des Mannes vor. Dieses ist per Beschluss durch das Amtsgericht Arnsberg zur Öffentlichkeitsfahndung freigeben. Der Mann ist etwa 50 bis 55 Jahre alt. Er hat ein südosteuropäisches Aussehen. Auf dem Bild trägt der Lieferant einen leichten Vollbart. Wer kennt diesen Mann? Wer kann Angaben über den Aufenthalt der Person geben? Hinweise bitte an die Kreispolizeibehörde des Hochsauerlandkreises, Telefon 0291-90 200 oder jede andere Polizeidienststelle..

Mit Falschgeld bezahlt – 29-Jähriger festgenommen

22. März 2017

Stuttgart (ots) – Polizeibeamte haben am Montagnachmittag (20.03.2017) einen 29 Jahre alten Mann festgenommen, der offenbar in einem Supermarkt an der Heusteigstraße mit Falschgeld bezahlen wollte. Der Tatverdächtige hatte gegen 16.30 Uhr eine Schachtel Zigaretten und eine Flasche Wasser mit einem gefälschten 50-Euro-Schein bezahlen wollen. Die Kassiererin bemerkte jedoch die Fälschung und hielt den Mann bis zum Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten fest. Diese fanden bei der Durchsuchung des Mannes fünf weitere offensichtlich gefälschte 50-Euro-Scheine sowie eine kleine Menge mutmaßliches Amphetamin auf. Bei der Durchsuchung der Wohnung des 29-Jährigen im Landkreis Rottweil beschlagnahmten die Ermittler einen PC, der jetzt ausgewertet werden muss. Der deutsche Tatverdächtige wurde am Dienstag (21.03.2017) mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

Falschgeld in Schalke-Nord

22. März 2017

Gelsenkirchen (ots) – Am 20.03.2017, gegen 12:50 Uhr, versuchte eine 36-jährige Frau mit einem falschen 50-Euro-Schein an einer Tankstelle an der Kurt-Schumacher-Straße zu bezahlen. Die aufmerksame Kassiererin bemerkte dies und verständigte die Polizei. Die Frau musste die Polizeibeamten zur Polizeiwache begleiten. Nach der Feststellung ihrer Personalien konnte sie die Polizeiwache verlassen. Die Beamten stellten den falschen Geldschein sicher. Die 36-Jährige erwartet ein Strafverfahren.

Handy mit Falschgeld erworben

22. März 2017

Krefeld (ots) – Am Sonntagabend (19. März 2017) hat ein Mann Falschgeld in Umlauf gebracht, als er von einem Krefelder ein Smartphone kaufte, welches dieser im Internet angeboten hatte.

Zwischen 17:30 und 18 Uhr empfing der Krefelder den Käufer des Handys in seiner Wohnung an der Neukirchener Straße. Der Mann zahlte mit Bargeld, nahm das Smartphone an sich und verließ die Wohnung wieder. Als der Verkäufer das Geld bei der Bank einzahlen wollte, stellten sich die Fünfzig-Euro-Scheine als Falschgeld heraus. Der Mann soll etwa 1,80 Meter groß sein und einen Vollbart haben. Der Verkäufer beschrieb ihn als „Südländer“. Des Weiteren soll er mit einer Mütze und einer Jogginghose bekleidet gewesen sein. Er soll akzentfreies Deutsch gesprochen haben.

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