Falschgeld in Verkehr gebracht

31. Januar 2017

Stuttgart (ots) – Beamte der Kriminalpolizei haben am Samstag (27.01.2016) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart zwei Männer im Alter von 22 und 25 Jahren dem Haftrichter vorgeführt. Die Männer stehen im Verdacht beim Kauf von Mobiltelefonen über ein Auktionsportal mit falschen 50-Euro-Noten bezahlt zu haben. Bei Wohnungsdurchsuchungen beschlagnahmen die Ermittler ein Mobiltelefon sowie mehrere 50-Euro-Falsifikate. Der zuständige Richter hat gegen die beiden deutschen Tatverdächtigen Haftbefehle erlassen.

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Smartphones für falsche Fünfziger – Täter festgenommen

25. Januar 2017

Kiel (ots) – Nach intensiven Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Kiel und der Falschgeldstelle des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein ist der Polizei jetzt ein 27-jähriger Kieler ins Netz gegangen, der hochwertige Smartphones in mindestens vier Fällen mit Falschgeld bezahlt hat. Auch ein 17-jähriger Mittäter aus Flintbek konnte ermittelt werden.

Im Bereich Kiel und Neumünster waren der Polizei bereits seit Mitte Dezember mehrere Fälle bekannt geworden, in denen Geschädigte für den Verkauf von Smartphones ausschließlich Falschgeld erhalten hatten. Sie hatten ihre Ware über verschiedene Internet-Verkaufsplattformen angeboten und per E-Mail einen Übergabetermin mit dem potenziellen Käufer vereinbart. Dieser wickelte seine Geschäfte ausschließlich in den späten Abendstunden in schlecht beleuchteten Nebenstraßen ab. Er zahlte den vom Anbieter geforderten Preis, ohne zu verhandeln – mit 50-Euro-Blüten.

Polizeiliche Ermittlungen und die Aufmerksamkeit eines Geschädigten führten schließlich auf die richtige Spur: Einer der geprellten Anbieter erkannte sein gegen Falschgeld verkauftes Smartphone auf einer Internet-Plattform wieder. Der Täter bot es dort zum Verkauf an. Der Geschädigte verabredete sich zum Schein mit dem Täter, der noch vor Ort von Beamten des 1. Polizeireviers Kiel festgenommen werden konnte. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung flog auch der 17-jährige Mittäter auf, der offenbar als Falschgeld-Kurier agiert hatte.

Insgesamt stellten die Ermittler bei beiden Beschuldigten vier mit Falschgeld erworbene Smartphones sowie 19 Stück 50-Euro-Falschnoten sicher.

Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein warnt in diesem Zusammenhang vor Verkaufsgeschäften, die in den Abendstunden auf der Straße durchgeführt werden. Geldscheine sollten darüber hinaus nach Erhalt auf ihre Echtheit überprüft werden. Informationen zu den einschlägigen Sicherheitsmerkmalen erhalten Bürger auf der Internetseite der Deutschen Bundesbank.

Zwei Betrüger festgenommen – Falschgeld sichergestellt

20. Januar 2017

Hamm-Heessen (ots) – Die Hammer Polizei nahm am Donnerstag, 19. Januar, gegen 13.45 Uhr, zwei Betrüger auf dem Firmengelände eines Autohauses an der Straße Auf dem Knuf fest und stellte eine größere Menge Falschgeld sicher. Die beiden aus Rumänien und Italien stammenden Männer im Alter von 25 und 38 Jahren wollten dort gegen 13 Uhr einen Porsche Panamera für 41500 Euro kaufen und in bar bezahlen. Bei der Bezahlung stellte der Eigentümer des Autohauses fest, dass ihm überwiegend falsche Banknoten übergeben wurden. Daraufhin alarmierte er die Polizei. Die Beamten brachten die beiden Betrüger ins Polizeigewahrsam. Sie werden am heutigen Tage auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund einem Haftrichter vorgeführt.

Achtung, gefälschte 10 Euro Banknoten im Umlauf

17. Januar 2017

Fulda (ots) – Seit einiger Zeit beschäftigen gefälschte 10-Euro-Banknoten die Ermittlerinnen und Ermittler der Fuldaer Kriminalpolizei. In bislang 6 Fällen seit Januar 2017 haben Unbekannte die Falschnoten offenbar vorwiegend im Bereich um Eichenzell in den Handel und damit in den Geldverkehr gebracht. An einen Zufall glauben die Ermittler dabei nicht, da die Banknoten nahezu zeitgleich aufgefallen waren.

Die Beamtinnen und Beamten im Betrugskommissariat der Fuldaer Kriminalpolizei ermitteln nun wegen des Verdachts der Geldfälschung und des Inverkehrbringens von Falschgeld.

Geldfälscher fliegt auf – kann aber flüchten

17. Januar 2017

Bielefeld (ots) – SR/ Bielefeld Mitte – Am Montagmittag, 16.01.2017, versuchte ein bislang unbekannter Täter in einem Cafe an der Niedernstraße, Falschgeld in Verkehr zu bringen. Dabei fiel er auf, er konnte aber unerkannt flüchten.
Gegen 13 Uhr bestellte der Mann in dem Cafe ein Getränk zum Preis von knapp drei Euro, das er mit einer 50-Euro-Banknote bezahlte. Die Angestellte testete die Banknote mit einem Hilfsmittel auf Echtheit. Dabei fiel auf, dass die Banknote falsch war. Der Täter bemerkte, dass er aufgeflogen war und flüchtete ohne Ware und ohne Banknote aus dem Cafe.
Der Täter war circa 185 cm groß und etwa 28 Jahre alt, hatte eine normale bis schlanke Figur und trug zur Tatzeit eine schwarz-braune Mütze, eine sportliche schwarze Jacke und eine dunkelblaue Jeanshose. Wer hat den Mann bei der Flucht gesehen? Wer kann Hinweise zum Täter geben? Hinweise erbittet die Polizei, KK 13, unter Tel. 0521/545-0.

Mit Falschgeld und Haschisch unterwegs – Bundespolizei nimmt Franzosen fest

13. Januar 2017

Köln (ots) – Nachdem ein 39 Jähriger im Kölner Hauptbahnhof seine Pizza mit einem falschen 50 Euro Schein zahlen wollte, ergriff er die Flucht. Eine Streife der Bundespolizei nahm den Tatverdächtigen fest. Dabei wurde weiteres Falschgeld sowie ca. 200 Gramm Haschisch aufgefunden und beschlagnahmt.
Donnerstagnachmittag wollte ein Franzose im Kölner Hauptbahnhof ein Stück Pizza kaufen. Als er jedoch mit einem falschen Fünfziger zahlen wollte und die Kassiererin dies bemerkte, ergriff er die Flucht in die C-Passage. Dort wurde er durch eine Streife der Bundespolizei vorläufig festgenommen und zur Dienststelle verbracht. Auf dem Weg zur Wache ließ der Tatverdächtige ein schwarzes Päckchen auf den Boden fallen. Darin konnten ca. 200 Gramm Haschisch vorgefunden und beschlagnahmt werden. Weiterhin entdeckten die Beamten vier gefälschte 50 Euro Scheine, die ebenfalls beschlagnahmt wurden. Der 39 Jährige gab an, dass er die Drogen für den Eigengebrauch gekauft hätte. Er bleib festgenommen und wurde zuständigkeitshalber an die Kölner Kriminalpolizei übergeben.
Die Bundespolizei erstattete Anzeige wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie Inverkehrbringen von Falschgeld.

Jugendlicher versuchte mit Falschgeld Zigaretten zu kaufen

12. Januar 2017

Mainz (ots) – Mittwoch, 11.01.2017, 19:20 Uhr Am Mittwochabend meldete ein Kioskbetreiber der Polizei, dass eben ein Jugendlicher versucht habe mit einem falschen 50-Euro-Schein eine Packung Zigaretten zu kaufen. Durch die Beamten vor Ort konnten die zwei 50-Euro-Scheine als Fälschung identifiziert werden.

Silvesterparty fiel aus

2. Januar 2017

Karlsruhe (ots) – Für einen 22-jährigen Algerier endete die Silvesterparty am Samstag frühzeitig. Er wurde durch die Bundespolizei gegen 21 Uhr im Hauptbahnhof Karlsruhe verhaftet. Gegen den Mann lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Mannheim vor. Er wurde im April dieses Jahres durch das Amtsgericht Mannheim wegen Inverkehrbringen von Falschgeld und Betrug zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt. Diese wurde zur Bewährung ausgesetzt. Da der Algerier gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen hatte und erneut straffällig geworden ist, wurde die Bewährungsstrafe Anfang Dezember widerrufen. Er wurde verhaftet und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Falschgeld im Schuhgeschäft aufgetaucht

29. Dezember 2016

Mainz (ots) – Am Mittwoch, 28.12.2016, betraten gegen 13:35 Uhr ein männlicher und eine weibliche Täterin ein Bekleidungsgeschäft in der Schusterstraße in Mainz. Das Paar suchte sich den günstigsten Schal aus und wollte diesen mit einem 100-Euro-Schein bezahlen. Da der Schein der Verkäuferin verdächtig vorkam, ließ sie den Schein in einer nahen Bankfiliale überprüfen. Währenddessen begann das Paar zu drängeln und gab vor, dass das Kleinkind schreien würde und sie dringend weg müssten. Als die Verkäuferin erklärte, dass der Schein überprüft werde, entfernte sich das Paar in Richtung Kaufhof. Inzwischen hatte die Bank den Schein als gefälscht deklariert.

Täterbeschreibung: Mann: circa 20 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, dunkle Haare, gebräunte Haut, rundes Gesicht, dunkle Jacke, Jeans, Drei-Tage-Bart. Frau: circa 50 Jahre alt, circa 1,50 Meter groß, schulterlange, dunkle Haare, ungepflegt, schmales Gesicht, gebräunte Haut, sehr schlechte Zähne, Zahnlücke, kurze dunkle Jacke, Stiefel, dunkle Hose. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

Drogendealer fällt mit Falschgeld beim Juwelier auf

29. Dezember 2016

Coesfeld (ots) – Am Donnerstag, 22.12.2016 gegen 18.00 Uhr nahm die Polizei bei einem Juwelier in der Coesfelder Innenstadt einen Drogendealer vorläufig fest. Dieser hatte Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro bestellt. Die Anzahlung hatte der 22-jährige Coesfelder mit Falschgeld geleistet, welches er durch seine Drogengeschäfte eingenommen hatte. Als er den bestellten Schmuck abholen wollte, wurde er vorläufig festgenommen. Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung fand die Polizei mehrere Kilogramm verschiedener Drogen, schwerpunktmäßig Marihuana. Diese stellten die Polizisten ebenso wie das aufgefundene Bargeld sicher.

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