Gefälschte Geldscheine sichergestellt

28. April 2016

Ulm (ots) – Polizeibeamte haben Anfang der Woche drei Personen festgenommen, weil sie Falschgeld in Umlauf gebracht haben. Die drei Männer im Alter von 16, 18 und 21 Jahren hatten am Montag versucht, ihre Einkäufe in mehreren Bäckereifilialen im Landkreis Göppingen mit gefälschten 50-Euro Scheinen zu bezahlen. Die Verkäufer hatten Verdacht geschöpft und riefen die Polizei. Die durchsuchte auf Anordnung des zuständigen Amtsgerichts die Wohnungen der Männer in Salach. Dabei stellten sie Falschgeld mit einem Nennwert von knapp über 100 Euro sicher. Die Beschuldigten wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen vorerst wieder auf freien Fuß gesetzt.

Derzeit sind der Polizei 16 Fälle von Anfang der Woche bekannt, bei denen die Männer mit Falschgeld bezahlt haben. Die Ermittlungen der Polizei erstrecken sich nun darauf, ob die Täter noch weitere Einkäufe mit den unechten Scheinen getätigt haben. Deshalb sucht sie nach Geschädigten, bei denen die Männer in Malerkleidung ebenfalls aufgetreten sind. Diese werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat in Göppingen (07161/630) zu melden.

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Falsche Fünfziger

28. April 2016

Bergneustadt (ots) – In zwei Bäckereien, in der Kölner Straße in Bergneustadt und der Kölner Straße in Gummersbach – Derschlag , bezahlte ein unbekannter Täter jeweils mit einem falschen Fünfzig Euro Schein. In beiden Fällen fiel den Angestellten erst später auf, dass es sich um Falschgeld handelte. Die Taten erfolgte am Dienstag (26.04.), von 14:40 Uhr bis 14:50 Uhr. Die Person wird in beiden Fällen ähnlich beschrieben: Männlich, Anfang 20 Jahre, akzentfreies Deutsch, schwarz-weißes Basecap, dunkles Oberteil, Jeanshose. Hinweise bitte an die Polizei unter der Tel. Nr. 02261 81990.

Mit Falschgeld bezahlt – Tatverdächtiger in Haft

22. April 2016

Stuttgart (ots) – Polizeibeamte haben am Mittwoch (20.04.2016) einen 20-Jährigen festgenommen, der versucht haben soll, auf dem Cannstatter Wasen mit einem falschen 50 Euroschein zu bezahlen. Der Tatverdächtige übergab gegen 22.40 Uhr dem Betreiber eines Geschäfts mit Spielautomaten eine 50 Euro Banknote. Diesem kam der Schein komisch vor, weshalb er ihn an einem Nachbarstand überprüfen ließ. Dabei stellte sich heraus, dass es sich offenbar um eine Fälschung handelt. Die hinzugerufenen Polizeibeamten nahmen den 20-Jährigen daraufhin fest. Bei einer anschließend richterlich angeordneten Durchsuchung seiner Wohnung in Weinstadt-Endersbach fanden die Beamten über 60 mutmaßlich ebenfalls gefälschte 50 Euroscheine, einen Schlagring, ein verbotenes Messer und mehrere Gramm Marihuana. Der 20 Jahre alte Deutsche wurde am Donnerstag (21.04.2016) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

Mit Falschgeld aufgeflogen

20. April 2016

Gummersbach (ots) – Mit einem falschen 50-Euro-Schein versuchten Unbekannte am Dienstag (19.4.) in einem Tabakladen in der Moltkestraße zu bezahlen. Um 11:40 Uhr betraten zwei männliche Personen das Geschäft und beabsichtigten mit dem falschen Fünfziger zu bezahlen. Die Kassiererin prüfte den Geldschein, teilte den Kunden das Ergebnis mit und informierte die Polizei. Die beiden Unbekannte verließen daraufhin umgehend das Geschäft.

Personenbeschreibung:

  • männlich, südländisches Aussehen, 55-60 Jahre alt, etwa 170 cm groß, kurze graue Haare, bekleidet mit einer dunklen Jacke
  • männlich, südländisches Aussehen, etwa 30 Jahre alt, 180 cm groß, 3-Tage-Bart

Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat Gummersbach unter 02261 81990.

 

Polizei warnt vor „Blüten“

14. April 2016

Siegen (ots) – Die Kreispolizeibehörde warnt aus gegebenem Anlass vor falschen Geldscheinen. Seit einigen Wochen sind mehr als fünfzig falsche 20- bzw. 50-Euro-Noten gleicher Machart im Kreisgebiet, vornehmlich aber im Stadtgebiet Siegen, aufgetaucht. Meistens wurden / werden die falschen Geldscheine an Tankstellen, Imbissbuden, Bäckereien und Restaurants in den Verkehr gebracht.

Auch im Bereich der benachbarten Kreispolizeibehörde Olpe war es in der jüngsten Vergangenheit zu einem erhöhten Falschgeldaufkommen dieser Art gekommen.

Falsifikate werden nicht ersetzt und derjenige, der sie annimmt bleibt auf dem Schaden sitzen. Die Weitergabe von Falschgeld, um den eigenen Schaden zu vermeiden, ist strafbar.

Allerdings kann man sich bei Kenntnis der Sicherheitsmerkmale echter Euro-Noten vor diesen Fälschungen schützen. Die Polizei rät daher, sich über die Sicherheitsmerkmale der Banknoten zu informieren und Scheine genau zu überprüfen. Tipps, wie man Falschgeld erkennen kann, bekommt man bei der Eingabe entsprechender Suchbegriffe im Internet vom LKA NRW und der Deutschen Bundesbank(-Aufgaben-Bargeld-Falschgeld).

Die Polizei rät zudem immer gleich mehrere Echtheitsmerkmale zu überprüfen.

Tipp bei 50-Euro-Noten: Farbwechsel der Wertangabe von purpurrot zu olivgrün oder braun.

Tipp bei 20-Euro-Noten: Wasserzeichen darf man nur im Gegenlicht sehen. Kann man es hingegen bei einfacher „Draufsicht“ erkennen, ist es i.d.R. nur aufgedruckt.

Hinweise auf eventuell verbreitetes Falschgeld nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

Falsche Fünfziger aufgetaucht

12. April 2016

Waren / Röbel / Penzlin / Mirow (ots) – In der vergangenen Woche, sind am 07. und 08.04.2016 in vier Fällen in der Müritz-Region falsche Fünfziger aufgetaucht.

In Penzlin, bei der Durchsicht der Tageseinnahmen eines Bäckers, in Waren in der Müritz-Sparkasse, in der Röbeler Sparkasse bei der Einzahlung der Tageseinnahmen und in Mirow versuchte eine unbekannte Frau damit zu bezahlen.

In allen Fällen ermittelt die Kriminalpolizei wegen Verdachts des Inverkehrbringens von Falschgeld.

Die falschen Fünfziger konnten unter anderen an fehlenden Sicherheitsmerkmalen wie Wasserzeichen, Papier und weiteren Details erkannt werden. Hierzu wurde z.B. von den Findern ein Prüfstift eingesetzt.

Mann bezahlt mit Falschgeld

5. April 2016

Frankfurt (ots) – Ein 29 Jahre alter Mann scheiterte gestern um 18.20 Uhr bei dem Versuch, an einem Schießstand auf der „Dippemess“ mit einem gefälschten 50-Euro-Schein zu bezahlen. Der Standbetreiber erkannte die Fälschung, verweigerte die Annahme des Geldscheins und informierte die Festplatzwache der Polizei. Kurz darauf wurde der 29-Jährige auf dem Gelände angetroffen und kontrolliert. Bei ihm wurden zwei gefälschte 50-Euro-Scheine aufgefunden und sichergestellt. Er gab an, diese selbst gutgläubig erhalten und die Fälschung nicht erkannt zu haben. Die Ermittlungen dauern an.

Falschgeld in Umlauf gebracht

4. April 2016

Stuttgart (ots) – Polizeibeamte haben am Montag (04.04.2016) in der Daimlerstraße einen 20 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, Falschgeld in den Umlauf gebracht zu haben. Der junge Mann hielt sich gegen Mitternacht in einer Spielothek an der Daimlerstraße auf und bezahlte dort mit einem gefälschtem 50 Euro Geldschein. Ein Angestellter bemerkte dies und sprach ihn darauf an. Der Tatverdächtige versuchte noch zu flüchten, wurde aber von mehreren Verfolgern eingeholt und bis zum Eintreffen der alarmierten Polizisten festgehalten. Der polizeibekannte deutsche Tatverdächtige wird am Montag (04.04.2016) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

Mit falschem Zwanziger bezahlt

28. März 2016

Köln (ots) – Am Sonntagabend (27. März) hat die Polizei Köln im Stadtteil Deutz einen Mann (18) auf frischer Tat festgenommen, nachdem er Falschgeld in Verkehr gebracht hatte.

Gegen 19.30 Uhr beabsichtigte der 18-Jährige an einem Imbisstand auf der „Deutzer Kirmes“ mit einem 20-Euro-Schein zu bezahlen. Die dortige Angestellte (41) überprüfte mit einem Markierungsstift den Schein und stutzte. “ Bei der, bei uns üblichen Überprüfung zeigte der Schein ein positives Ergebnis. Als sich der Junge ohne sein Essen entfernte, sprach ich die Polizisten an“, so die 41-Jährige bei der Anzeigenaufnahme. Die Beamten stellten den Verdächtigen nach wenigen Metern. In seiner Tasche fanden die Polizisten weitere neun 20-Euro-Scheine. Die Polizisten stellten das vermutlich ebenfalls gefälschte Geld sicher. Den jungen Mann nahmen sie in Gewahrsam.

Zur Sache machte der Beschuldigte keine Angaben. Zurzeit wartet der Polizeibekannte auf den Termin beim Haftrichter.

Drogen mit Falschgeld gekauft

24. März 2016

Freiburg (ots) – Am 22.03.2016 gegen 19.45 Uhr kam es zu einem ungewöhnlichen Fall im Stadtteil Stühlinger. In der Wentzinger Straße beobachteten Polizeikräfte zwei Personen, die den Anschein machten ein Drogengeschäft abzuschließen. Direkt im Anschluss konnten sowohl der potenzielle Verkäufer als auch der Abnehmer kontrolliert werden. Der 22jährige Verkäufer gambischer Staatsangehörigkeit hatte bei der Kontrolle noch den soeben erhaltenen 10-Euro-Schein in seiner Hand; bei dem 30jährigen Abnehmer wurde eine geringe Menge Marihuana aufgefunden. Die anschließenden Überprüfungen ergaben, dass der 30jährige Deutsche mit einem Vollstreckungshaftbefehl ausgeschrieben war. Durch ein Familienmitglied konnte der geforderte Geldbetrag in dreistelliger Höhe zur Abwendung der Freiheitsstrafe bezahlt werden. Damit aber nicht genug, der 10-Euro-Schein mit dem der 30-Jährige bezahlt hatte, stellte sich als Falschgeld heraus. Für den Mann hatte das eine Wohnungsdurchsuchung zur Folge, bei der die Polizeibeamten weiteres Falschgeld auffanden, dass er augenscheinlich im „Homeoffice“ selbst hergestellt hatte.

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