Landkreis Waldshut-Tiengen. Achtung Falschgeld!

3. Juni 2016

Freiburg (ots) – In dieser Woche sind im Raum Waldshut-Tiengen vier falsche Zwanzig-Euro-Noten aufgetaucht. Nachdem bisher die meisten Fälschungen bei den 50-Euro-Scheinen festgestellt wurden, scheinen nun auch vermehrt falsche Zwanziger in den Umlauf zu kommen. Die Polizei empfiehlt, Geldscheine aufmerksam zu prüfen, denn durch das Prinzip „Fühlen-Sehen-Kippen“ lassen sich Fälschungen meist schnell erkennen. Geschäfte sollten vorhandene Prüfgeräte auch bei Zwanzigern zur Echtheitsprüfung nutzen, denn für Falschgeld gibt es keinen Ersatz.

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Falsche 20 Euro Scheine im Umlauf

3. Juni 2016

Ulm (ots) – In den letzten Tagen wurden im Kreis Göppingen über 20 falsche Euroscheine sichergestellt. Die falschen Geldscheine wurden meist in Bäckereien ausgegeben, wo die Täter meist geringwertige Gegenstände einkaufen um möglichst viel echtes Wechselgeld zu erhalten. Die Polizei Göppingen hat die Ermittlungen nach der Herkunft der gefälschten Geldscheine und ihren Verteilern aufgenommen. Die Scheine sind auf den ersten Blick leicht als solche zu erkennen, da sie sehr einfach gefälscht wurden. Allerdings kann man sich bei Kenntnis der Sicherheitsmerkmale echter Euro-Noten vor diesen Fälschungen noch besser schützen. Zum Schutz vor Falschgeld und um den Tätern das Handwerk zu legen rät die Polizei daher: – Informieren Sie sich über die Sicherheitsmerkmale der echten Euro-Banknoten – Überprüfen Sie die Geldscheine, bevor Sie sie entgegen nehmen – Stecken Sie verdächtige Geldscheine in einen Umschlag und übergeben sie diesen zur Spurensicherung der Polizei – Prägen Sie sich das Aussehen von Tatverdächtigen, deren Begleitpersonen sowie benutzte Fahrzeuge genau ein – Informieren Sie unverzüglich die Polizei und teilen Sie Ihre Beobachtungen mit Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

Inverkehrbringen von Falschgeld

23. Mai 2016

Bad Homburg v.d. Höhe (ots) – Oberursel: Ein unbekannter Täter interessierte sich beim Brunnenfest in Oberursel an einem Verkaufsstand für ein Armband und bezahlte es mit einem gefälschten 50,-EUR-Schein. Anschließend flüchtete der Mann. Die Polizei fahndet nach einem Mann mit folgender Beschreibung:

  • ca. 175-180 cm groß
  • korpulente Statur
  • ca. 25-30 Jahre alt
  • kurze braune Haare
  • 3-Tage-Bart
  • dunkle Nike-Schuhe
  • dunkle Jeans (an Oberschenkel verwaschen)
  • Dunkelblaues T-Shirt mit weißem Aufdruck.

Die Polizei Oberursel nimmt Hinweise unter Tel. 06171/6240-0 entgegen.

Falschgeld in Umlauf gebracht – Polizei nimmt zwei Männer aus der Schweiz fest

19. Mai 2016

Freiburg (ots) – Weil am Rhein: Einen weiteren Falschgeldfall in Weil-Friedlingen verzeichnete die Polizei am späten Dienstagabend. Nachdem zwei Männer in einem Imbiss gespeist hatten, bezahlte einer die Rechnung mit einem gefälschten 50 Euro Schein. Das Falsifikat wurde erkannt und die Polizei gerufen. Diese nahm die beiden Männer vorläufig fest und durchsuchte sie. Dabei fanden die Beamten bei einem weitere neun gefälschte 50 Euro Scheine, die er in der Unterhose versteckt hatte. Das Falschgeld wurde sichergestellt und weitere Ermittlungen in die Wege geleitet. Nach Sachlage wurde das Falschgeld über das Internet erworben und von den in der Schweiz wohnhaften Beschuldigten über die Grenze nach Deutschland gebracht, wo sie es unter die Leute zu bringen versuchten. Da es in jüngster Zeit zu ähnlichen Vorfällen in Weil am Rhein kam, rät die Polizei zur Wachsamkeit bei der Annahme von 50 Euro Scheinen.

„Falscher Fünfziger“ in Boltenhagen aufgetaucht – Die Polizei sucht Zeugen

14. Mai 2016

Boltenhagen (ots) -In einem Restaurant im Dünenweg in 23946 Boltenhagen, zahlte am Nachmittag des 12. Mai 2016 ein Käufer mit einem 50-Euro-Schein, der sich als Falschgeld entpuppte. Beim Hineinlegen des Scheins in die Kasse bemerkte der Verkäufer, dass etwas nicht stimmte. Sofort versuchte er den Käufer zurückzuholen, doch der war bereits verschwunden. Auch die Suche der Polizei führte nicht zum Erfolg.

Der Mann, der mit dem Falschgeld im Zeitraum zwischen 15:30 Uhr und 16:00 Uhr bezahlte, wird wie folgt beschrieben:

  • 20 bis 25 Jahre alt
  • 175 bis 180 cm
  • kurze, blonde Haare
  • hochdeutsche Sprache
  • normale Statur
  • kurze, blaue Jeans
  • helles Shirt

Auffällig war bei dem Mann eine größere Sonnenbrille. Wer die Person kennt oder Hinweise zur Person geben kann, wird gebeten sich bei der Polizei in Grevesmühlen unter der Telefonnummer 03881/7200 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Die Weitergabe von Falschgeld ist auch für den gutgläubigen Empfänger strafbar. Schärfen Sie daher ihren Blick und überprüfen Sie den Schein auf die Sicherheitsmerkmale, wie das „Wasserzeichen“, den „Sicherheitsfaden“ und den „Stichtiefdruck“. Informieren Sie sich gegebenenfalls bei einer polizeilichen Beratungsstelle oder der Deutschen Bundesbank zum Thema Falschgelderkennung.

Mit Falschgeld über die Grenze – Polizei nimmt Basler Bürger fest

12. Mai 2016

Freiburg (ots) – In der Nacht zum Donnerstag nahm die Polizei in Weil-Friedlingen einen Mann fest, der eine Zeche mit Falschgeld bezahlen wollte. Der in Basel wohnhafte Mann kam um Mitternacht mit zwei Kumpels über die Grenze und verpflegte sich an einem Schnellrestaurant. Die Rechnung bezahlte der 20-Jährige mit einem 50 Euro Schein, der sofort als falsch erkannt wurde. Die herbeigerufene Polizei überprüfte den Schein und beschlagnahmte das Falsifikat. Danach wurde der 20-Jährige vorläufig festgenommen und er und dessen Fahrzeug durchsucht. Weitere gefälschte Scheine wurden jedoch nicht gefunden. Den 50 Euro Schein will der junge Mann angeblich auf der Straße in Basel gefunden haben. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Falsche Fünfziger im Umlauf

10. Mai 2016

Marburg-Biedenkopf (ots) – Zwei Männer haben beim Hafenfest versucht, zwei falsche Fünfzig-Euro-Scheine unter die Leute zu bringen. Beiden Männern gelang die Flucht. In einem Fall gelang das Bezahlen mit dem Falschgeld, im anderen erkannte der Geschäftsmann die Fälschung. Die Kripo Marburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise, die zur Identifizierung der beiden akzentfrei Deutsch sprechenden Tatverdächtigen führen können. Ein Mann war ca. 1,70 Meter groß, ca. 20 Jahre alt und hat braune Haare. Der Mann trug ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Jogginghose. Er hatte zudem einen Sportbeutel umgehängt. Der andere, nach Zeugenaussage „ein junges Kerlchen“, hatte einen hellen Teint, dunkle Haare und trug ebenfalls ein dunkles T-Shirt. Die Männer fielen am Freitag, 06. Mai, um 14.30 Uhr an zwei Imbissständen auf den Lahnwiesen auf. Die Männer gehören nach den ersten Ermittlungsergebnissen vermutlich zusammen. Sie hatten Kontakt und waren offenbar gemeinsam unterwegs. Die falschen Geldscheine entsprachen weder in Form noch in Farbe und Drucktechnik dem Original. Sie wiesen eine ganze Reihe von Sicherheitsmerkmalen nicht auf. Hinweise zu den beschriebenen Männern bitte an die Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.

Falschgeld aufgetaucht

3. Mai 2016

Uslar (ots) – In den Vormittagsstunden des 02.05.16 bezahlte eine bisher unbekannte Person bei der Zulassungsstelle in Uslar mit einem gefälschten 50-Euro-Schein. Bei der Tagesabrechnung fiel den Angestellten der falsche Schein auf.

Die Ermittlungen dauern an.

Erneut mehr „falsche Fünfziger“ im Umlauf Bundeskriminalamt veröffentlicht Bundeslagebild Falschgeldkriminalität 2015

3. Mai 2016

Wiesbaden (ots) – 42 Prozent Steigerung im Vergleich zum Vorjahr – wurden 2014 noch 60.800 Falschgelddelikte registriert, ist diese Zahl im Jahr 2015 auf 86.500 Fälle angestiegen. In rund 84.800 dieser Fälle fälschten und verbreiteten die Täter Euro-Noten. Damit haben sich die Fälle seit 2011 mehr als verdoppelt, so die Bilanz des Bundeslagebilds Falschgeldkriminalität 2015. Insgesamt sind in Deutschland fast 112.000 Euro-Falschnoten mit einem Nennwert von 5,5 Millionen Euro angehalten worden (2014: rund 75.600 Stück – Nennwert ca. 5,3 Mio. Euro). Trotz der erneut gestiegenen Fallzahlen ist das Falschgeldaufkommen im Vergleich zum Umfang der in Deutschland umlaufenden Banknoten weiterhin als gering zu bezeichnen.

Der Trend, Falschgeld vermehrt über illegale Handelsplattformen im Internet zu vertreiben, hat auch 2015 angehalten. So wurden beispielsweise die qualitativ hochwertigen, sogenannten „Napoli-Fälschungen“ von Fälschern aus der Region um Neapel, aber auch Herstellungsequipment wie Hologramme und Kopiervorlagen sowie Anleitungen zur Falschgeldherstellung auf Plattformen im Darknet angeboten.

Während in der EU die gefälschte 20-Euro-Note am häufigsten registriert wurde (rund 69 Prozent), ist in Deutschland die 50-Euro-Banknote die bevorzugte Fälschung geblieben. Bei rund der Hälfte aller angehaltenen Falschnoten handelte es sich um einen falschen 50-Euro- Schein. Dahinter folgt die 20-Euro-Note mit einem Anteil von knapp 37 Prozent.

Den Großteil der Euro-Falsifikate haben Banken, Werttransportunternehmen, Handel und Gewerbe sowie die Deutsche Bundesbank und deren Filialen als falsch erkannt und angehalten. Das lässt darauf schließen, dass die Mehrzahl der Fälschungen von Privatpersonen nicht erkannt wird, da oftmals im täglichen Zahlungsverkehr keine genauere Prüfung des Bargeldes erfolgt. Trotz immer besserer Qualität ist bei aufmerksamer Prüfung die Mehrzahl der Banknotenfälschungen jedoch weiterhin ohne technische Hilfsmittel erkennbar. Deshalb gilt:

  • Machen Sie sich daher mit den Sicherheitsmerkmalen der einzelnen Geldscheine vertraut!
  • Kontrollieren Sie nicht nur ein Sicherheitsmerkmal, sondern überprüfen Sie immer mehrere Merkmale!
  • Nehmen Sie sich bei der Annahme von Geld die Zeit, dieses hinreichend zu prüfen!

Ulmer versuchte mit Falschgeld zu bezahlen

3. Mai 2016

Ulm (ots) – In einem Lokal in der Innenstadt wollte der 19-Jährige Ulmer gegen 2.30 Uhr seine Rechnung begleichen. Er händigte dem Angestellten einen Geldschein aus. Doch der erkannte den falschen Fünfziger und verständigte die Polizei.

Die nahm den jungen Mann , der schon wegen anderer Delikte polizeibekannt ist, vorübergehend fest. In seiner Wohnung fand die Polizei später Hinweise auf Rauschgifte. Auch fast Hundert Gramm eines Pulvers stellten die Beamten sicher. Ob es sich dabei auch um Rauschgift handelt, muss noch festgestellt werden. Jetzt erwartet dem jungen Ulmer eine Strafanzeige.

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