Falschgeld sichergestellt

26. Januar 2016

Bunde – Am 21.08.2016 kontrollierten Beamte des Grenzüberschreitenden Polizeiteams Bad Nieuweschans auf dem Parkplatz Bunderneuland einen mit zwei Personen besetzten Skoda. Bei den Insassen handelte es sich um einen 42 Jahre alten Mann aus Loxstedt und eine 34 Jahre alte Frau aus Bremerhaven. Die Beamten entschlossen sich, das Fahrzeug zu durchsuchen und stießen unter der Rücksitzbank auf knapp zehntausend Euro Bargeld. Da der Verdacht der Geldwäsche bestand, wurde das Zollamt hinzugezogen und das Geld sichergestellt. Die beiden Fahrzeuginsassen wurden nach Abschluss der Maßnahmen und Einleitung eines entsprechenden Ermittlungsverfahrens entlassen. Im Zuge der sich anschließenden Überprüfungen stellte sich heraus, dass es sich bei dem Geldbetrag vollständig um 50-Euro-Falschgeldnoten handelte. Auf dieser Grundlage wurde zusätzlich ein Verfahren wegen Geldfälschung gegen die tatverdächtigen Personen eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

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Falschgeld bei Bank eingezahlt

22. Januar 2016

Stuttgart (ots) – Ein 27 Jahre alter Mann hat am Donnerstagnachmittag (21.01.2016) bei einer Bank am Marktplatz Geld einbezahlt. Unter seinen Geldscheinen befanden sich offenbar 240 Euro Falschgeld. Der 27-Jährige zahlte gegen 15.45 Uhr rund 2.000 Euro auf ein Konto ein. Die Bankangestellte bemerkte, dass sich bei den Geldscheinen zahlreiche offenbar gefälschte 20-Euro-Scheine befanden. Der 27-Jährige gab an, das Geld in seiner Gaststätte eingenommen zu haben. Weitere Falsifikate wurden bei ihm nicht aufgefunden. Die Ermittlungen dauern an.

Angebotene Handys mit Falschgeld bezahlt

20. Januar 2016

 

Bildquelle: Polizei Köln

Bildquelle: Polizei Köln

Bildquelle: Polizei Köln

Bildquelle: Polizei Köln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Köln (ots) – Mit Fotos aus einer Handykamera fahndet die Polizei Köln nach zwei derzeit noch unbekannten Tätern. Ihnen wird vorgeworfen, bereits am Donnerstag (7. Januar) und Freitag (8. Januar) drei hochwertige Smartphones in Köln und Pulheim mit gefälschten 50-Euro-Scheinen bezahlt zu haben.

Seit 2014 häufen sich derartige „Geschäfte“. Auf Inserate von hochwertiger Kleinelektronik in Internetportalen melden sich anonyme Kaufinteressenten und bestehen auf eine möglichst zeitnahe Abwicklung des Geschäfts. Hierbei nutzen die Täter die Anonymität der Plattformen aus oder rufen mit nicht zurück verfolgbaren Telefonnummern an. Das Kaufgeschäft wird in der Regel zügig und vermeintlich seriös abgewickelt. Die Bezahlung der Ware erfolgt überwiegend mit gefälschten 50-Euro-Scheinen, vereinzelt fielen hierbei auch gefälschte 100-Euro-Scheine auf.

Am Donnerstagnachmittag verabredeten sich die auf den Fahndungsbildern abgelichteten Männer mit einer Verkäuferin (16) eines Smartphones in Köln-Weiden. Bei dem Treffen bezahlten die Unbekannten das Mobiltelefon mit zehn gefälschten 50-Euro-Noten.

Wenige Stunden später traf sich das gleiche Duo erneut mit einem Verkäufer (26) eines Handys in der Kölner Innenstadt. Der aufmerksame 26-Jährige prüfte sofort bei der Übergabe die Geldscheine. Dabei bemerkte er schnell, dass es sich um Falschgeld handelte. Mit dem Vorwurf konfrontiert, brachen die Betrüger das Geschäft ab und entfernten sich.

Am nächsten Tag gegen 20 Uhr erschienen die Gesuchten in Köln-Holweide bei dem Verkäufer (30) eines Mobiltelefons. Hier übergaben sie zur Bezahlung 13 gefälschte 50-Euro-Scheine und wurden bei der Tat fotografiert.

Der erste Täter ist etwa 25 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und hat kurze schwarze Haare. Der als Südländer beschriebene Mann sprach mit leichtem Akzent. Zum Zeitpunkt der Tat trug er dunkle Kleidung und hatte einen Verband an der rechten Hand. Sein Komplize ist circa 18 Jahre alt, etwa 1,65 Meter groß und von schlanker Statur. Er wird ebenfalls als Südländer beschrieben und trug zur Tatzeit eine rote Jacke sowie eine Bluejeans. Als besonders auffällig beschrieben die Zeugen die seitlich kurzrasierten Haare (Undercut) sowie eine in die Stirn fallende „Tolle“ des Unbekannten.

Das ermittelnde Kriminalkommissariat 34 fragt:

  • Wer kennt die abgelichteten Männer?
  • Wer kann Angaben zu ihren Identitäten oder ihren Aufenthaltsorten machen?
  • Sind die Männer bereits bei weiteren Geschäften aufgefallen oder haben versucht mit Falschgeld zu bezahlen?

Hinweise werden erbeten unter der Telefonnummer 0221/229-0

Aus diesem Grund warnt die Polizei Köln:

Achten Sie insbesondere als Verkäufer auf das übergebene Geld. Lassen Sie es möglichst direkt in einer Bank prüfen. In Zweifelsfällen verweigern Sie das Geschäft, und wählen Sie umgehend über den Notruf 110 die Polizei. Überreichen Sie die Ware nicht. Bestehen Sie darauf, ein Ausweisdokument des Käufers einzusehen. Sollten Sie dennoch Opfer werden, setzen Sie sich unverzüglich mit der Polizei in Verbindung. (bk)

Frau bezahlt mit Falschgeld und flüchtet

18. Januar 2016

 

Bildquelle: Kreispolizeibehörde Viersen

Bildquelle: Kreispolizeibehörde Viersen

Brüggen: (ots) – Am 28. Mai 2015 bezahlte die auf dem anliegenden Foto abgebildete Frau mit einem gefälschten 20-Euro-Schein an der Kasse des Rewe-Markts in Brüggen. Die Kassiererin identifizierte den Geldschein als Fälschung und bat die Frau, dem hinzugerufenen Filialleiter ins Büro zu folgen, um von dort aus die Polizei zu rufen. Die Verdächtige zeigte sich zunächst kooperativ, flüchtete dann jedoch unter Zurücklassen der noch nicht bezahlten Warten und des gefälschten Geldscheins unerkannt. Sie ist etwa 1,75 m groß und ca. 45 – 50 Jahre alt. Bekleidet war sie mit einem hellen Pullover und einer blauen Jeanshose. Sie trug eine Brille und hochgestecktes Haar.

Die Kripo ermittelt wegen Verdachts des Verbreitens von Falschgeld und bittet nun, nachdem alle bisherigen Ermittlungen erfolglos verlaufen sind, mit dem anliegenden Fotos um Mithilfe bei der Identifizierung der tatverdächtigen Frau. Hinweise bitte an das KK 3 unter der Rufnummer 02162/377-0./ah (108)

Inverkehrbringen von Falschgeld – Busfahrt mit Falschgeld angetreten

17. Januar 2016

Bad Homburg (ots) – Bei einem Busunternehmen, welches Fernreisen anbietet, wurde durch einen Passagier mit einem falschen 50,- Euroschein bezahlt. Erst bei der Einzahlung auf der Bank wurde der falsche 50,- Euroschein festgestellt.

Handy mit Falschgeld bezahlt

15. Januar 2016

 

Bildquelle: Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis

Bildquelle: Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis

Troisdorf (ots) – Am 21.11.2015 verkaufte ein 45 Jahre alter Mann aus Troisdorf ein hochwertiges Smartphone an zwei Unbekannte, die das Gerät sofort bar bezahlten. Später stellte sich heraus, dass die Täter den Geschädigten mit Falschgeld in Höhe von mehreren Hundert Euro bezahlt hatten. Die Täter wurden bei der Tatausführung fotografiert. Das Bildmaterial ist jetzt durch Gerichtsbeschluss zur Öffentlichkeitsfahndung freigegeben. Die Polizei fragt: „Wer kennt die Männer? Wer kann Hinweise zu ihrem Aufenthalt machen?“

Hinweise werden erbeten an die Kriminalpolizei, Telefon 02241 541-3221.

Zigaretten mit Falschgeld bezahlt

13. Januar 2016

Marburg-Biedenkopf (ots) – Die Polizei bittet um Hinweise zu einem Mann, der am Dienstag, 12. Januar, um 08.40 Uhr an einem Kiosk in der Bahnhofstraße Zigaretten mit einem wohl falschen Geldschein bezahlen wollte. Dem Mann gelang die Flucht, bevor die Polizei eintraf. Nach Zeugenaussagen handelt es sich um einen gepflegten, sehr gut und akzentfrei Hochdeutsch sprechenden Mann mit möglicherweise südländischen Wurzeln. Er war maximal 18 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, schlank und hatte kurze, schwarze Haare. Er trug eine schwarze Jacke zur Jeanshose und schwarze Sportschuhe mit grünen Streifen auf der Oberseite und weißen Sohlen. Hinweise, die zur Identifizierung dieses Mannes führen könnten, bitte an die Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.

Mit Falschgeld bezahlt

10. Januar 2016

Ludwigshafen (ots) – Am 08.01.2016 um 17:40 Uhr teilt die Mitarbeiterin eines Einkaufsmarktes in der Speyerer Straße in Frankenthal mit, dass ein junger Mann soeben versucht habe bei ihr mit Falschgeld zu bezahlen. Als sie dies entdeckte und ihrem Filialleiter mitteilte, wollte man den jungen Mann bis zum Eintreffen der verständigten Polizei festhalten. Dieser stieß den Filialleiter aber weg und flüchtete. Zusammen mit einigen Kunden verfolgten sie den jungen Mann und konnten diesen im Europaring einholen und festhalten. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 15-jährigen Jungen aus Frankenthal handelte. Er gab zunächst an, den Geldschein gefunden zu haben, räumte dann aber ein, dass er ihn von einem ihm namentlich bekannten 16-jährigen aus Frankenthal erhalten hatte. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft erließ der Ermittlungsrichter Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnungen der beiden Jugendlichen. Bei dem 16-jährigen konnten bei der Durchsuchung 28weitere 50 Euro-Falschgeldscheine aufgefunden und sichergestellt werden. Da sich der Filialleiter an der Hand verletzte, als er zurückgestoßen wurde muss sich der 15-jährige nun auch wegen Körperverletzung verantworten. Er wurde im Anschluss an die Durchsuchung an seine Eltern überstellt.

Tankrechnung mit Falschgeld beglichen

31. Dezember 2015

Landkreis Tuttlingen (ots) – Mit einem falschen 20-Euro-Schein hat ein etwa 30 bis 40 Jahre alter Kunde am Mittwoch, gegen 12.45 Uhr, an einer Tankstelle in der Ortsstraße In Steppach seine Tankrechnung bezahlt. Erst als er vom Tankstellengelände weggefahren war, hatte die Angestellte Fälschungsmerkmale an dem 20-Euro-Schein festgestellt. Der Mann war mit einem weißen Kleinbus mit dem ausländischen Kennzeichen AH1300IK unterwegs. Der Täter war etwa 180 bis 185 Zentimeter groß, schlank, hatte kurzes hellblondes Haar und trug einen Drei-Tage-Bart. Er war mit einer hellbraunen Jacke und Bluejeans bekleidet. Hinweise nimmt der Polizeiposten Trossingen (07425 33866) entgegen.

Auto mit Falschgeld bezahlt

29. Dezember 2015

 

Bildquelle: Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim

Bildquelle: Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim

Bildquelle: Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim

Bildquelle: Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dörpen – (ots) – Eine böse Überraschung erlebte am 11. Dezember ein 44-jähriger Mann in Dörpen, der 7000 Euro aus einem Autoverkauf bei seiner Bank einzahlen wollte. Bei den vierzehn 500-Euro-Scheinen handelte es sich um Falschgeld. Der Mann hatte Anfang Dezember seinen BMW 318i an zwei Niederländer verkauft, die diesen bar mit 500-Euro-Scheinen bezahlten. Die beiden Männer waren bei dem Mann erschienen und hatten Kaufinteresse für den bereits abgemeldet vor dem Haus stehenden BMW gezeigt. Nachdem man sich auf den Kaufpreis geeinigt hatte, brachten die beiden Männer niederländische Kennzeichen an den BMW an und fuhren davon. Ein schriftlicher Kaufvertrag wurde nicht geschlossen. Die Identität der beiden Männer ist nicht bekannt. Erst bei der Einzahlung des Geldes fiel auf, dass es sich um falsche 500-Euro-Scheine handelte. Aufgrund der guten Erinnerungen des Autoverkäufers und dessen beim Autoverkauf anwesende Freundin konnten durch einen Zeichner des Landeskriminalamtes Niedersachsen Phantombilder der beiden Männer erstellt werden. Der eine Täter soll etwa 50 Jahre alt und 1,80 Meter groß gewesen sein. Er hatte ein rundes, pausbäckiges Gesicht, kurze, dunkle Haare und trug eine hellgraue Blousonjacke und hellblaue Jeans. Der zweite Mann war etwa 30 Jahre alt und 1,85 Meter bis 1,90 Meter groß und hatte eine stabile Figur. Er hatte ebenfalls ein rundes Gesicht mit leichten Pausbacken. Er hatte dunkle, kurze Haare und war bekleidet mit einer braunen Winterjacke und mit einer Jeanshose. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Identität der beiden Männer geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Lingen unter der Telefonnummer (0591) 870 zu melden.

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