Falschgeld in Iburger Spielothek

24. November 2015
Bildquelle: Polizei Osnabrück

Bildquelle: Polizei Osnabrück

Bad Iburg (ots) – Die Polizei fahndet mit Foto nach einem Tatverdächtigen. Der abgebildete Mann steht im Verdacht, in einer Spielothek in Bad Iburg eine gefälschte 50 Euro Note gewechselt zu haben. Hinweise auf die Person nimmt die Osnabrücker Polizei unter 0541/ 327 3303 oder 0541/ 327 3337 entgegen.

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Betrügerinnen versuchen mit falscher 100 Euro Banknote zu zahlen

24. November 2015

Wolfenbüttel (ots) – Am Montagabend, gegen 17:50 Uhr, versuchten zwei bislang unbekannte Frauen, die in Begleitung eines Kindes waren, in einem Geschäft in der Fußgängerzone Wolfenbüttels, Waren mit einer offensichtlich falschen Einhundert Euro Banknote zu zahlen. Demnach beabsichtigten die Täterinnen Waren im Wert von rund zehn Euro mit der Banknote zu zahlen. Bei der Prüfung der Banknote an der Kasse bemerkte die Kassiererin das offensichtliche Falschgeld. Nachdem nun den unbekannten Frauen mitgeteilt wurde, dass man die Polizei rufen werde, verließen sie das Geschäft und ließen die falsche Banknote zurück. Die zwei unbekannten Frauen werden nachfolgend beschrieben: zirka 40 Jahre alt, kräftige Figur, dunkel gekleidet, gebrochen deutsch sprechend, eine Frau mit schwarz / grauen Haaren, zum Zopf gebunden, eine Frau mit kurzen schwarzen Haaren. Bei dem Kind soll es sich um ein zirka neun Jahre altes schlankes Mädchen mit schwarzen, schulterlangen Haaren gehandelt haben. Bekleidet war das Mädchen mit Jeans, beigen Parka und grauer Wollmütze. Hinweise erbittet die Polizei unter 05331 / 933-0.

Vorsicht bei 500-Euro-Scheinen – besondere Überprüfung erforderlich

24. November 2015
Bildquelle: Polizei Köln

Bildquelle: Polizei Köln

 

Köln (ots) – Aus aktuellem Anlass warnt die Polizei Köln vor falschen 500-Euro-Scheinen im Kölner und Leverkusener Stadtgebiet. Die Falsifikate sind täuschend echt hergestellt.

Seit September sind bei der Polizei Köln mehrere falsche 500-Euro-Scheine sichergestellt worden. Die Fälschungen fallen in der Regel im Zahlungsverkehr nicht auf und werden erst bei der Bankeinreichung als falsch erkannt.

 

Die 500-Euro-Fälschungen sind nur durch das aufgedruckte Wasserzeichen am linken Notenrand erkennbar. Bei echten Geldscheinen ist dieses im Gegenlicht dreidimensional.

 

Die Polizei Köln möchte daher alle Bürger, aber insbesondere auch den Einzelhandel dahingehend sensibilisieren, bei der Annahme von 500-Euro-Noten besondere Aufmerksamkeit walten zu lassen. Es wird gebeten, bei Entgegennahme einer möglichen Falschnote umgehend über den Notruf die Polizei zu informieren, damit zeitnah Ermittlungen zu möglichen Verbreitern aufgenommen werden können.

 

Was ist zu tun, wenn Sie Geld als falsch erkannt haben? Grundsätzlich gilt: Benachrichtigen Sie, wenn Sie verdächtige Noten erhalten, sofort die Polizei. Bei der Weitergabe von Fälschungen können Sie sich auch strafbar machen. Für Falschgeld gibt es keinen Ersatz!

 

Zudem befinden sich auf der Internetseite der Deutschen Bundesbank Informationen zur Echtheitsprüfung von Banknoten. Dort sind nähere Informationen nachlesbar.

 

 

Falschgeldzahlen explodieren

14. November 2015

Kiel (ots) – Explosionsartig steigt die Zahl der Fälle in Schleswig-Holstein, in denen Falschgeld im laufenden Zahlungsverkehr angehalten wird. Der Grund dafür dürfte im sogenannten Darknet zu finden sein. Schleswig-Holstein liegt damit im bundesweiten Trend.

Während wir im Jahr 2012 insgesamt 590 Fälle registrierten, waren es 2013 bereits 1356 Fälle. Auf ähnlich hohem Niveau bewegten sich mit 1397 Fällen die Zahlen in 2014. Für 2015 nehmen wir eine explosionsartige Entwicklung der Zahlen mit bereits jetzt 2409 Fälle wahr (Stand: 12.11.2015).

Besonders beliebt bei den Fälschern ist nach wie vor die 50-Euro-Note, gefolgt von der 20-Euro-Note. Beide Banknoten sind die gängigsten und vertrautesten Zahlungsmittel im laufenden Zahlungsverkehr und für die Kriminellen damit besonders interessant.

Zunehmend Sorgen bereiten den Falschgeldermittlern im Landeskriminalamt die leichte Verfügbarkeit von Falschgeld im sogenannten Darknet. Auf speziellen Verkaufsplattformen wird dieses neben Waffen und Rauschgift innerhalb geschlossener Gruppen vertrieben. Mit einem einfachen Klick können dort Päckchen von 20-200 hochwertigen meist aus Italien stammenden Druckfälschungen zu 15-20 % des Nennwertes erworben werden. Die Verdienstspanne erscheint damit äußerst attraktiv. Der Besteller wiegt sich darüber hinaus in Sicherheit, da die Anbieter sämtliche Verschleierungsmöglichkeiten nutzen, um in der Anonymität zu bleiben und zugleich den Käufer zu schützen. Das Leistungspaket der Kriminellen beinhaltet eine verschlüsselte Kommunikation über das Internet, die Zahlung des Falschgeldes über die anonyme digitale Währung „Bitcoins“ und den Versand an eine „gehackte“ Packstation.

Der Leiter der Falschgelddienststelle im Landeskriminalamt Schleswig-Holstein, Rüdiger Richert: „Wir spüren Neugierde gepaart mit großem Interesse, insbesondere bei jungen Menschen, die meistens zuvor noch nie mit der Polizei in Berührung gekommen waren. Der vermeintliche sichere Bestellweg ist jedoch mit hohen nicht absehbaren Risiken für die Schüler und Auszubildenden verbunden.“

Das belegten auch jüngste Ermittlungserfolge des Bundeskriminalamtes. Nach dortigen intensiven Ermittlungen ging man nun mit zeitgleichen bundesweiten Durchsuchungen gegen die Erwerber des Falschgeldes vor. Trotz der eingerichteten Sicherheitsvorkehrungen der Kriminellen müssen die Bezieher des Falschgeldes aus dem Darknet auch im Nachhinein mit ihrer Entdeckung rechnen. Die Strafandrohung ist immens.

Rüdiger Richert warnt: „Ich rate dringend vor diesen kriminellen Einkäufen ab. Das Bestellen von Falschgeld über das Internet ist strafrechtlich betrachtet ein „Verschaffen von Falschgeld“ und wird mit einer empfindlichen Freiheitsstrafe ab einem Jahr aufwärts geahndet.“

Interessierte, die möglicherweise unüberlegt und vorschnell derartige Banknoten erworben haben, wird empfohlen aktiv zu werden und sich bei der Polizei zu melden.

„Ich empfehle den Schritt nach vorn. Das ist die letzte Chance die strafrechtlichen Konsequenzen zu mildern, bevor unsere Ermittlungen den Endabnehmer identifizieren“, so der Ermittler.

20.000 Dollar Falschgeld sichergestellt

13. November 2015

Hamm (ots) – 20.000 Dollar Falschgeld und zwei Computer stellte die Kriminalpolizei am Mittwoch, 11. November bei einem 20-jährigen Hammer sicher. Es handelte sich ausschließlich um 100 Dollar-Scheine. Die Durchsuchung war Bestandteil einer Aktion, die in mehreren Bundesländern vom Bundeskriminalamt und den Landesbehörden durchgeführt wurde. Den Verdächtigen wird vorgeworfen, im Darknet- dem verdeckten, anonymen Bereich des Internets- Falschgeld bestellt zu haben. Bei den Fälschungen soll es sich um 20- und 50- Euro Noten handeln, die in Italien hergestellt und über den Postweg verschickt werden. Diese wurden in Hamm nicht gefunden. Die Vernehmung des Beschuldigten und die Auswertung der Computer stehen noch aus.

Ermittlungen gegen Falschgeldverbreiter im Darknet

12. November 2015

Wiesbaden (ots) – Betäubungsmittel, Waffen und gestohlene digitale Identitäten – in zunehmendem Maße auch der Handel mit Falschgeld: Händler und Käufer illegaler Güter fühlen sich im Darknet – dem verdeckten, anonymen Bereich des Internets – sicher vor Strafverfolgung. Dass dem nicht so ist, zeigt das gemeinsame Vorgehen des Bundeskriminalamtes (BKA) und der Landespolizeibehörden gegen Falschgeldverbreiter. Am 11.11.2015 wurden in mehreren Bundesländern zahlreiche Wohnungen durchsucht. Die davon Betroffenen stehen im Verdacht, Falschgeld im Darknet bestellt und mit digitaler Währung bezahlt zu haben. Der Versand der Noten erfolgte auf dem Postweg. Bei den bestellten Falsifikaten handelte es sich um Fälschungen von 20- und 50-Euro-Noten, die in Italien hergestellt wurden. Die mittels Offset-Druckverfahren produzierten Falschnoten sind von guter Qualität und im üblichen Bargeldverkehr nur schwer als „Blüten“ zu erkennen. Im Jahr 2014 machten diese beiden Fälschungen mehr als 52 Prozent des gesamten, durch die Polizei in Deutschland sichergestellten Falschgeldes aus.

Zur Identifizierung der Falschgeldverbreiter in Deutschland und anderen Staaten trugen unter anderem Auswertungen bei Europol sowie Ermittlungen in Italien bei.

Inwiefern die in Deutschland ansässigen Ankäufer das Falschgeld selbst in Umlauf brachten oder weiter veräußerten, wird derzeit ermittelt.

Das BKA weist darauf hin, dass Falschgeldstraftaten keine Kavaliersdelikte sind und Verurteilungen zu Freiheitsstrafen nach sich ziehen können.

Mit gefälschtem Geldschein bezahlt

12. November 2015

Köln (ots) – Die Polizei Köln fahndet nach einem derzeit noch unbekannten Täter. Ihm wird vorgeworfen, bereits am Sonntag (4. Oktober) in einer Pizzeria im Stadtteil Bilderstöckchen mit einem gefälschten 20-Euro-Schein bezahlt zu haben.

Der Gesuchte bestellte abends in der Pizzeria auf der Longericher Straße Essen zum Mitnehmen. Anschließend bezahlte er mit einem gefälschten 20-Euro-Schein. Die Fälschung bemerkte ein Kellner (33) erst später.

Einige Tage nach dem Vorfall fiel dem 33-Jährigen der Tatverdächtige erneut im Nahbereich der Pizzeria auf. Er verfolgte daraufhin den Unbekannten und fotografierte ihn mit seinem Mobiltelefon.

Der Flüchtige ist etwa 1,80 Meter groß und circa 25 Jahre alt. Er hat eine schlanke Statur und schwarzes, kurzes Haar. Der Betrüger trug zum Zeitpunkt der Fotoaufnahme eine dunkelblaue Kapuzenjacke mit weißer Aufschrift „Hollister“ am linken Ärmel. Auf der linken Brustseite ist das Markenzeichen, ein fliegender Vogel, in weiß abgebildet. Weiterhin war der Unbekannte mit einer Bluejeans bekleidet. Besonders auffällig waren seine dunkelblauen Schuhe mit weißer Sohle und roten Schnürsenkeln.

Das ermittelnde Kriminalkommissariat 34 fragt:

  • Wer kann Angaben zu seiner Identität oder seinem Aufenthaltsort machen?
  • Ist der Mann in anderen Geschäften aufgefallen oder hat versucht mit Falschgeld zu zahlen?

Hinweise werden erbeten unter der Telefonnummer 0221/229-0 .

Im Zeitraum zwischen Mitte September und Ende Oktober kam es in den Stadtgebieten Köln und Leverkusen zu über 300 Taten mit gefälschten Geldscheinen.

Aus diesem Grund warnt die Polizei Köln:

Achten Sie als Käufer und auch als Verkäufer auf das Geld. Seien Sie aufmerksam, wenn Sie gebeten werden einen größeren Geldbetrag, bestehend aus 20-Euro-Scheinen, in eine andere Stückelung zu wechseln. Sollten Sie Zweifel haben oder Opfer geworden sein, rufen Sie unverzüglich den Notruf 110 der Polizei an.

Versuch mit Falschgeld zu zahlen fehlgeschlagen

10. November 2015

Bielefeld (ots) – Am Sonntagmorgen, den 08.11.2015, fiel einer aufmerksamen Kassiererin in einer Diskothek an der Duisburger Straße beim Kassieren ein falscher 50-Euro-Schein auf.

Gegen 03:50 Uhr beabsichtigte ein 20-jähriger Paderborner seinen Diskothekenbesuch an der Kasse mit einem 50-Euro-Schein zu bezahlen. Der 38-jährigen Kassiererin fiel jedoch anhand der Papierqualität der falsche Geldschein auf. Sie gab das Geld an den Paderborner zurück und rief die Polizei. Den hinzugerufenen Polizeibeamten gegenüber gab sich der Mann unwissend. Das Falschgeld konnte bei ihm nicht mehr gefunden werden. Bei der Durchsuchung seines PKW entdeckten die Polizisten jedoch im Fußraum des Wagens zwei 50-Euro-Scheine mit der gleichen Seriennummer. Den Paderborner erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen Inverkehrbringen von Falschgeld.

Staatsanwaltschaft Wuppertal und die Kriminalpolizei in Wesel suchen weitere Geschädigte und Zeugen nach Falschgeldbetrug

3. November 2015

Moers (ots) – Wie bereits durch die Staatsanwaltschaft Wuppertal sowie die Polizei Wuppertal berichtet, gelang der Wuppertaler Polizei am 19.10.2015 die Festnahme einer Frau, die dringend verdächtigt wird, gewerbsmäßig gefälschte Euro – Banknoten in Verkehr gebracht zu haben.

Nach Hinweisen mehrerer Geschäftsleute aus der Elberfelder Innenstadt konnten Polizeibeamte der Wache Döppersberg die 29-jährige Verdächtige auf frischer Tat ertappen und festnehmen.

Dabei stellten die Beamten über 30 gefälschte 200 Euronoten und eine mittlere vierstellige Summe unverfälschten Bargelds bei der Frau sicher. Das Falschgeld versteckte sie in einem eigens dafür präparierten Portemonnaie und einer Handtasche.

Nach bisherigen Erkenntnissen begab sich die aus Bulgarien stammende Frau bei ihren Taten vorzugsweise in Geschäfte mit wenig Publikumsverkehr und suchte Waren im Wert von knapp unter 30 Euro aus. An der Kasse behauptete sie, nur 25 Euro mitzuführen. Sie gab zudem vor, nur Englisch zu sprechen und bot an, den Einkauf mit britischen Pfundnoten zu bezahlen. Nachdem dies Angebot regelmäßig abgelehnt wurde, „fand“ die 29-Jährige „zufällig“ 200 Euroscheine in ihrem Portemonnaie und konnte damit ihre Einkäufe in einigen Fällen bezahlen. Bei ihren Taten wirkte die 29-Jährige stets freundlich und hinterließ durch ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild einen seriösen Eindruck.

Erkenntnisse deuten darauf hin, dass sie bei den Taten ihr Äußeres mittels einer schwarzen Brille und eines Haarteils variiert haben könnte. Auffällig waren in den bislang bekannten Fällen die mit goldener Farbe lackierten Fingernägel der Frau. Erste Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei ergaben Hinweise darauf, dass die Tatverdächtige einer Bande von Falschgeldbetrügern angehören könnte, die seit geraumer Zeit mit einer ähnlichen Vorgehensweise deutschlandweit aktiv ist. Bislang konnten ihr unter anderem zwei Taten in Moers zugeordnet werden.

Die Kriminalpolizei sowie die Staatsanwaltschaft schließen nicht aus, dass es noch zu weiteren Fällen im Raum Moers gekommen sein könnte, die bisher jedoch nicht bekannt geworden sind.

Daher fragt die Kripo, in welchen Geschäften ist die oben beschriebene, mittlerweile in Untersuchungshaft befindliche, Frau noch aufgefallen und hat mit einem 200 Euro Schein bezahlt? Wer kann Hinweise hierzu geben?

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Wesel, 0281 / 107-0, in Verbindung zu setzen.

Festnahme einer bundesweit agierenden Falschgeldbetrügerin

30. Oktober 2015

Wuppertal (ots) – Am 19.10.2015 gelang der Wuppertaler Polizei die Festnahme einer Frau, die dringend verdächtigt wird, gewerbsmäßig gefälschte Euro-Banknoten in Verkehr gebracht zu haben. Nach Hinweisen mehrerer Geschäftsleute aus der Elberfelder Innenstadt konnten Polizeibeamte der Wache Döppersberg die 29-jährige Verdächtige auf frischer Tat ertappen und festnehmen. Dabei stellten die Beamten über 20 gefälschte 200 Eurobanknoten und eine mittlere vierstellige Summe unverfälschten Bargelds bei der Frau sicher. Das Falschgeld versteckte sie in einem eigens dafür präparierten Portemonnaie und einer Handtasche. Nach bisherigen Erkenntnissen begab sich die aus Bulgarien stammende Frau bei ihren Taten vorzugsweise in Geschäfte mit wenig Publikumsverkehr und suchte Waren im Wert von knapp unter 30 Euro aus. An der Kasse behauptete sie, nur 25 Euro mitzuführen. Sie gab zudem vor, nur Englisch zu sprechen und bot an, den Einkauf mit britischen Pfundnoten zu bezahlen. Nachdem dies Angebot regelmäßig abgelehnt wurde, „fand“ die 29-Jährige „zufällig“ 200 Euroscheine in ihrem Portemonnaie und konnte damit ihre Einkäufe in einigen Fällen bezahlen. Bei ihren Taten wirkte die 29-Jährige stets freundlich und hinterließ durch ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild einen seriösen Eindruck. Erkenntnisse deuten darauf hin, dass sie bei den Taten ihr Äußeres mittels einer schwarzen Brille und eines Haarteils variiert haben könnte. Auffällig waren in den bislang bekannten Fällen die mit goldener Farbe lackierten Fingernägel der Frau. Erste Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei ergaben Hinweise darauf, dass die Tatverdächtige einer Bande von Falschgeldbetrügern angehören könnte, die seit geraumer Zeit mit einer ähnlichen Vorgehensweise deutschlandweit aktiv ist. Bislang konnten ihr Taten in Hamburg und Moers zugeordnet werden.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Wuppertal erließ der zuständige Haftrichter beim Amtsgericht einen Haftbefehl gegen die 29-Jährige. Sie befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

Die Ermittlungen hinsichtlich weiterer bundesweiter Tatorte und Tatbeteiligten dauern an.

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