iphone mit falschen 500 Euro Schein bezahlt

29. Oktober 2015

Duisburg (ots) – Mit einem falschen 500 Euro Schein bezahlte am Montag ein 25-30 Jahre alter Mann ein iphone 6. Der Verkäufer hatte das Smartphone über Ebay-Kleinanzeigen zum Kauf angeboten und man hatte sich vor dem Haus zur Übergabe getroffen. Den Geldschein sah er sich erst in der Wohnung genauer an. Dabei bemerkte er die Fälschung und ging zur Polizei. Den Täter konnte er nur vage beschreiben: etwa 175cm groß, schwarzes Haar an den Seiten kahl rasiert. Die Polizei warnt ausdrücklich davor, sich 500 Euro Scheine bei diesen Verkäufen geben zu lassen, da in letzter Zeit häufig solche Fälschungen auftauchen.

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Unbekannte bezahlen mit falschen Fünfzigern

16. Oktober 2015

Limburg (ots) – Zwei Männer haben am Mittwoch in der Innenstadt mit falschen Fünfzigern bezahlt. Aufgefallen sind die Tatverdächtigen an einem Imbiss, bei dem sie eine Bratwurst mit einem Fünfzigeuroschein bezahlen wollten. Ein Mitarbeiter schöpfte Verdacht, konnte aber nicht verhindern, dass die Unbekannten mit dem Schein zu Fuß in Richtung Graupfortstraße flüchten konnten. Während der polizeilichen Ermittlungsmaßnahmen hat sich von einem benachbarten Obst- und Gemüsestand eine Verkäuferin gemeldet. Kurz zuvor haben die zwei Männer wohl auch an dem Stand Trauben mit einem Fünfzigeuroschein bezahlt. Den Schein wollte die Verkäuferin kurz danach in einem nahe gelegenen Geldinstitut gegen Wechselgeld eintauschen. Dabei fiel auf, dass es sich offensichtlich um Falschgeld handelte. Die beiden südeuropäisch aussehenden Tatverdächtigen waren etwa 25 bis 30 Jahre alt und etwa 175 cm groß. Sie hatten schwarze kurze Haare, einen Dreitagebart und sprachen deutsch mit Akzent. Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten sich mit der Polizeistation Limburg unter Telefon (06431) 91400 in Verbindung zu setzen.

Vorsicht Falschgeld! – In den Bereichen Diepholz, Rehden und Lemförde

14. Oktober 2015

Diepholz (ots) – Innerhalb der vergangenen Woche kam es zu einem erhöhten Falschgeldaufkommen. Insbesondere falsche 50er – Scheine wurden in Umlauf gebracht, die als Fälschung wegen der schlechten Qualität bei genauerem Hinsehen zu erkennen sind. In dem Zusammenhang wird von Zeugen ein junger Mann beschrieben, der als Verteiler in Betracht kommen könnte:

  • männlich
  • 17 / 18 Jahre alt
  • brünetter Teint
  • dunkles, welliges Haar
  • schlanke Statur
  • 170 – 175 cm groß
  • Bekleidung: blau-schwarz-weiße Jacke und Jeans

Seien Sie bitte achtsam mit dem Umgang von Scheingeld und verständigen Sie die Polizei, falls Hinweise auf die Person oder auf falsche Scheine gegeben werden können.

Festnahme nach Bezahlung mit falschen Fünfzigern

14. Oktober 2015

Frankfurt (ots) – Eine 30 Jahre alte Frau wurde gestern um 15.30 Uhr festgenommen, nachdem sie in drei Geschäften in der Rhönstraße und am Parlamentsplatz mit gefälschten 50-Euro-Scheinen bezahlte oder bezahlen wollte.

Zunächst kaufte sie ein Präparat in einer Apotheke. Die Mitarbeiterin erkannte die Fälschung und informierte die Polizei. Die „Kundin“ war unterdessen bereits auf dem Weg in einen Kiosk, wo sie Rubbellose kaufen wollte. Hier wurde die Fälschung sofort erkannt, woraufhin sie mit einem echten 20-Euro-Schein bezahlte. Auch über diesen Vorfall wurde die Polizei informiert.

Kurz vor der Festnahme versuchte die Frau noch, mit ihren „falschen Fuffzigern“ in einer weiteren Apotheke zu bezahlen, was jedoch ebenfalls misslang.

Aufgrund der Personenbeschreibung konnte die 30-Jährige in der Reinganumstraße angetroffen und festgenommen werden. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde sie wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen und wird sich nun wegen des Inverkehrbringens von Falschgeld verantworten müssen.

Die Ermittlungen dauern an.

Ankäufe über Verkaufsplattform – Polizei warnt vor Falschgeld

6. Oktober 2015

Osnabrück (ots) – Aus aktuellem Anlass warnt die Polizei Osnabrück vor Falschgeld, das im Zusammenhang mit Ankäufen über eine Internet-Verkaufsplattform aufgetreten ist. Bei den eingesetzten „Blüten“ handelte es sich insbesondere um 50-Euro-Falsifikate. In der vergangenen Woche wurden bei dem Betrugsdezernat gleich drei Fälle angezeigt, wobei es in einem Fall glücklicherweise bei einem Versuch blieb. Zur Vorgehensweise kann gesagt werden, dass die späteren Geschädigten Smartphones oder Tablets im Internet auf einer Verkaufsplattform angeboten hatten. Interesse bekundete daraufhin eine augenscheinlich weibliche Person. Nach dem per Mail die Modalitäten zum Verkauf geklärt wurden, erschien zum vereinbarten Übergabetermin eine ca. 1,73 m große männliche Person mit dunklem Teint. Der akzentfrei deutsch sprechende Täter übergab das Geld und nahm schließlich die Geräte in Empfang.Wie sich jedoch später herausstellte, handelte es sich bei den 50-Euro-Scheinen um Falsifikate. Der Unbekannte wurde als südasiatisch aussehend beschrieben und hatte dunkle Haare sowie dunkle Augen. Er trug eine schwarze Lederjacke und eine graue Mütze. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem unbekannten Täter geben können, oder bereits geschädigt wurden, sich unter der Telefonnummer 0541/327-2115 oder 327-3303 zu melden.

Die Polizei warnt und weist darauf hin, dass mit moderner Reproduktionstechnik sich von jeder gedruckten Vorlage gute Kopien herstellen lassen. Die Banknoten tragen jedoch zahlreiche unverwechselbare Sicherheitsmerkmale. Die meisten davon kann jeder erkennen und überprüfen. Wer Falschgeld annimmt und zu spät erkennt, ist gleich in mehrfacher Hinsicht geschädigt. Er muss es bei der zuständigen Behörde abliefern und erhält keine Entschädigung. Gibt er es weiter, macht er sich strafbar. Das gilt übrigens nicht nur für Euro-Falschgeld, sondern für alle Währungen. Der wichtigste Komplize vieler Geldbetrüger ist die Leichtgläubigkeit ihrer Opfer. Und Opfer werden kann tatsächlich jeder. Deshalb ist es buchstäblich bare Münze wert, rechtzeitig seinen Blick zu schärfen. Denken Sie daran: Manche „Blüten“ können Sie richtig teuer zu stehen kommen.

Internetkauf mit Falschgeld bezahlt

1. Oktober 2015

Nürnberg (ots) – Die Kriminalpolizei Nürnberg hat einen 29-jährigen Mann ermittelt, der in dringendem Tatverdacht steht, mit Falschgeld Waren bezahlt zu haben. Vorausgegangen war ein Verkauf über das Internet.

Ein 25-jähriger Nürnberger bot im August dieses Jahres (2015) über eine große Internetplattform sowohl ein Mobiltelefon als auch eine komplette Computeranlage an. Der Preis hierfür lag bei rund 800,– Euro. Auf diese Anzeige hin meldete sich der Beschuldigte und vereinbarte mit dem Verkäufer einen Termin.

Bei der Übergabe der Waren bezahlte der 29-Jährige mit mehreren Geldscheinen und verließ anschließend fluchtartig die Wohnung des Verkäufers. Der bemerkte erst später, dass ihm Falschgeld angedreht worden war. Er erstattete Anzeige.

Die umfangreichen Ermittlungen des Nürnberger Fachkommissariats führten nun auf die Spur des 29-Jährigen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth erließ ein Richter einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Beschuldigten in Unterfranken. Dort stellten die Beamten zahlreiche Beweismittel, u.a. auch die in Nürnberg erworbenen Gegenstände sicher.

Der Mann wurde festgenommen und zum Sachverhalt gehört. Er machte bisher keine Angaben. Anhand der bisherigen Ermittlungen hat sich der Tatverdacht gegen den Mann erhärtet.

Wegen Inverkehrbringens von Falschgeld wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Handy mit Falschgeld bezahlt

29. September 2015

Stuttgart-Zuffenhausen (ots) – Ein bislang unbekannter Mann hat am Donnerstagabend (24.09.2015) in der Unterländer Straße einem 44 Jahre alten Mann ein Handy abgekauft und offensichtlich mit Falschgeld bezahlt. Der 44-Jährige hatte das Handy im Internet zum Kauf angeboten. Ein Kaufinteressent meldete sich daraufhin, die Kaufabwicklung wurde an der Wohnanschrift des 44-Jährigen vereinbart. Gegen 20.50 Uhr übergab der 44-Jährige das Handy an den Unbekannten, der im Gegenzug mit zehn 50-Euro-Scheinen bezahlte. Zurück in der Wohnung bemerkte der 44-Jährige, dass es sich offensichtlich um gefälschte Scheine handelte. Der Täter war etwa 20 bis 25 Jahre alt und zirka 175 Zentimeter groß. Er war schlank und trug einen kurz geschnittenen Vollbart. Er hatte kurze dunkelbraune Haare, dunkle Augen, ein schmales Gesicht und ein südeuropäisches Erscheinungsbild. Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 entgegen.

Die Polizei rät: Lassen sie sich bei derartigen Privatverkäufen immer einen Ausweis des Käufers oder Verkäufers zeigen.

Mit Falschgeld aufgefallen

29. September 2015

Gelsenkirchen (ots) – Gestern Nachmittag gegen 16:45 Uhr versuchten zwei 28- und 33-jährige Frauen in einer Bank in der Altstadt gefälschte türkische Lira einzutauschen. Der aufmerksamen Angestellten fielen die Blüten allerdings sofort auf und sie informierte die Polizei. Das Falschgeld wurde beschlagnahmt und die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Wein mit „Falschem Fünziger“ bezahlt

28. September 2015

Boppard (ots) – Am Sonntag, 27.09.2015 meldete sich um 03:00 Uhr ein geschädigter Winzer der einen Verkaufsstand auf dem Weinfest hat. Bei der Abrechnung stellte er eine unechte 50 Euro Banknote fest. Es wurde ein Strafverfahren gegen den unbekannte Täter eingeleitet. Bereits am Donnerstag, 24.09.2015 kam es zu einem Bezahlvorgang mit einer unechten 50 Euro Banknote im Bereich Rhens. Sachdienliche Hinweise nimmt Ihre Polizeiinspektion in Boppard dankend entgegen (06741/8090).

Falsche 200-Euro- Scheine in Bramsche und Osnabrück aufgetaucht

21. September 2015

Osnabrück (ots) – Die Polizei warnt vor falschen 200 Euro-Scheinen. In mehreren Geschäften in Osnabrück und in Bramsche sind falsche 200 Euro-Noten aufgetaucht. Mit moderner Reproduktionstechnologie lassen sich von jeder gedruckten Vorlage gute Kopien herstellen. Die Banknoten tragen jedoch zahlreiche unverwechselbare Sicherheitsmerkmale. Die meisten davon kann jeder erkennen und überprüfen.

Falschgeld wird meist in Kaufhäusern oder an Kassen mit starkem Publikums- und Zahlungsverkehr abgesetzt. Mit Falschgeld werden Kleinigkeiten zur Erlangung echten Wechselgeldes oder hochwertige Gegenstände wegen des späteren Hehlereierlöses gekauft. Wer Falschgeld annimmt und zu spät erkennt, ist gleich in mehrfacher Hinsicht geschädigt. Er muß es bei der zuständigen Behörde abliefern und erhält keine Entschädigung. Gibt er es weiter, macht er sich strafbar. Das gilt übrigens nicht nur für Euro-Falschgeld, sondern für alle Währungen.

Der wichtigste Komplize vieler Geldbetrüger ist die Leichtgläubigkeit ihrer Opfer. Und Opfer werden kann tatsächlich jeder. Deshalb ist es buchstäblich bare Münze wert, rechtzeitig seinen Blick zu schärfen. Denken Sie daran: Manche „Blüten“ können Sie richtig teuer zu stehen kommen.

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