Achtung: falsche Fünfziger!

7. August 2015

Flensburg (ots) – Seit dem vergangenen Wochenende (1.8.15) kam es in Flensburg und Umgebung zu mehreren Veräußerungen falscher 50-Euro-Scheine. Die Falsifikate sind erst bei der Einzahlung der jeweiligen Tageseinnahmen in den Bankfilialen erkannt worden. Bislang sind über 40 Fälle bekannt.

Bevorzugt wurden diese Scheine in diversen Verkaufsstellen bei zwei Flensburger Einkaufszentren (Förde- und Citti-Park) in Umlauf gebracht.

Tückisch bei diesen Scheinen: Sogar ein Hologramm ist aufgebracht worden. Allerdings fallen die Fälschungen dadurch auf, dass sie blasser wirken als ein Originalschein. Außerdem fehlen die Riffelfläche bzw. der Tiefdruck sowie die Microschrift „50“ im Sicherheitsfaden.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise auf tatverdächtige Personen geben können, melden sich bitte bei der Polizei.

Präventions-Tipps der Polizei:

Seien Sie dabei skeptisch, insbesondere, wenn die Scheine nicht direkt von der Bank stammen. Im Zweifel ist ein Vergleich mit einem Originalschein, der möglichst von einer Bankfiliale stammt, ratsam.

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Geldfälschung in Böblingen – Die Kriminalpolizeidirektion warnt vor falschen 20-Euro-Scheinen

4. August 2015

Ludwigsburg (ots) – Böblingen: Seit dem Wochenende wurden im Böblinger Stadtgebiet mehrere gefälschte 20-Euro-Banknoten in Umlauf gebracht. In den bislang vier bekannten Fällen trieben junge Männer in verschiedenen Geschäften und Gaststätten ihr Unwesen und bezahlten mit falschen Zwanzigern oder ließen sie wechseln. Die Kriminalpolizeidirektion Böblingen warnt vor weiteren Versuchen und bittet bei der Annahme von Geldscheinen deren Echtheit zu prüfen! Sachdienliche Hinweise werden unter Tel. 07031/13-00 entgegen genommen.

Am Samstagabend versuchten zwei Teenager kurz nach 22:00 Uhr in einem Schnellrestaurant in der Königsberger Straße mit einem gefälschten 20-Euro-Schein zu bezahlen. Der Zwanziger wurde glücklicherweise sofort als Fälschung erkannt. Als Zeugen die Polizei alarmierten, ergriffen die Täter die Flucht. Während einer der jungen Männer  im Zuge der polizeilichen Fahndung vorläufig festgenommen wurde, konnte sein Komplize unerkannt flüchten. Bei dem Verdächtigen handelte es sich um einen 16-Jährigen, der nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß kam. Vermutlich hatten sie bereits gegen 19:00 Uhr in einem Café in der Poststraße mit jeweils einem gefälschten 20-Euro-Schein bezahlt. Der Begleiter des 16-Jährigen ist etwa 18 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,90 Meter groß. Er war mit einer langen, braunen Hose bekleidet. Schon am Samstagmittag war in einem Discounter in der Rudolf-Diesel-Straße eine Blüte derselben Art aufgetaucht. Auch am Montagmittag brachten vier Jugendliche mit einem Geldwechseltrick erneut falsche 20-Euro-Scheine in Umlauf, als sie ein Geschäft in der Poststraße aufsuchten. Die vier sind zwischen 14 und 17 Jahren alt. Einer ist 1,65 bis 1,70 Meter groß, hat eine schlanke Figur und helle, kurze Haare. Er war bekleidet mit schwarzem T-Shirt und hatte eine dunkle Umhängetasche bei sich. Einer seiner Begleiter trug ein weißes T-Shirt.

Essener Kriminalpolizei fahndet nach diesem Mann – Unbekannter bezahlte mit Falschgeld

31. Juli 2015
Bildquelle: Polizei Essen

Bildquelle: Polizei Essen

Essen (ots) – 45326 E.-Altenessen Das Kriminalkommissariat 13 sucht mit Hilfe eines Fotos einen Mann, der am 15. Februar in einem Sport-Wett-Geschäft auf der Altenessener Straße mit mehreren gefälschten 50-Euro-Scheinen bezahlt hat.

Die Polizei fragt nun: Wer kennt den Mann auf diesem Foto? Hinweise bitte an die Polizei Essen, Tel.: 0201-829-0./ Hag

Unbekannter versucht mit gefälschtem Geldschein zu bezahlen

6. Juli 2015
Bildquelle: Polizei Essen

Bildquelle: Polizei Essen

Essen (ots) – Am Abend des 23. Juni (20:30 Uhr) versucht ein Unbekannter an einer Tankstelle an der Bocholder Straße mit Falschgeld zu bezahlen. Als er mit dem gefälschten Geldschein eine PaySafe Karte kaufen möchte, stellt der Verkäufer den Mann zur Rede. Offenbar überraschte ihn die Reaktion des Verkäufers nicht. Er zahlte die Karte schließlich mit einem „echten“ Geldschein.

Die Überwachungskamera des Verkaufsraums erstellte die hier gezeigten Bilder.

Wer kennt diesen Mann? Hinweise nehmen die Ermittler des Kriminalkommissariats 13 unter der Telefonnummer 0201/829-0 entgegen.

Falschgeldbetrüger mit Geldkoffer festgenommen

2. Juli 2015
Bildquelle: Polizeipräsidium Nordhessen - Kassel

Bildquelle: Polizeipräsidium Nordhessen – Kassel

Kassel (ots) – Die Kasseler Kripo ermittelt derzeit in einem nicht alltäglichen Betrugsfall. Die Ermittlungen richten sich gegen zwei Männer, die im Verdacht stehen, Falschgeldbetrügereien begangen zu haben. Beamten des Polizeireviers Ost gelang am Montagabend die Festnahme eines 38 Jahre alten Tatverdächtigen aus Kamerun. Er hatte bei seiner Festnahme zwei Koffer mit unbedrucktem Papier in verschiedenen Geldscheingrößen und eine Tragetasche mit chemischen Flüssigkeiten und Pulver dabei. Einem zweiten Tatverdächtigen gelang die Flucht in einem Pkw, Hersteller Kia, Typ Sorento mit den französischen Kennzeichen CO 872 XJ.

Wie die ermittelnden Beamten des Kommissariats 23/24 berichteten, handelt es sich bei dem in Nordhessen bislang nicht angezeigten Trickbetrugs um den sogenannten Wash-Wash-Trick. Betrüger gaukeln dabei ihren Opfern vor, dass sie mit Hilfe spezieller Chemikalien und unbedrucktem Geldscheinpapier waschechte Blüten herstellen können. Gegen eine vereinbarte Summe wechseln dann die weißen Blüten mitsamt den Chemikalien, die einen Millionenwert ergeben würden, und echtes Bargeld den Besitzer.

Im hiesigen Kasseler Fall lag der Ursprung nach Angaben des Opfers, einem Händler für den An- und Verkauf von Gold, im Erwerb von Goldbarren. Die beiden Tatverdächtigen hatten den Händler am Montag angerufen und vier Goldbarren zum Kauf angeboten. Das Geschäft sollte dem Händler zu Folge an seiner Wohnanschrift in der Leipziger Straße erfolgen. Dort seien gegen 18 Uhr die beiden Tatverdächtigen erschienen. Von Goldbarren war keine Rede mehr, sie boten dem Geschäftsmann das Herstellen von Falschgeld in Millionenhöhe an. Nachdem der Händler den Betrügern auf die Schliche kam, flüchteten beide Hals über Kopf aus dem Haus. Nachdem das Opfer die Polizei alarmierte, gelang auf der Leipziger Straße die Festnahme des 38-Jährigen, der die Tatmittel, Geldkoffer und Chemikalien, bei sich trug. Der zweite Mann flüchtete in dem Pkw mit den französischen Kennzeichen stadtauswärts in Richtung BAB 7. Er wird vom Opfer wie folgt beschrieben: Mann, dunkelhäutig, etwa 1,80 m groß und ca. 30 – 40 Jahre alt. Er habe kurze schwarze Haare gehabt und sprach ausschließlich Französisch. Bei der Tat soll er mit Jeanshose und blauweiß gemustertem T-Shirt bekleidet gewesen sein.

Die Ermittlungen führt das K 23/24 der Kasseler Kriminalpolizei. Sie bitten Zeugen, die Hinweise zum flüchtigen Tatverdächtigen oder Fahrzeug geben können, sich unter 0561 / 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.

Falschgeldfund in Weener – Falsifikate bei Durchsuchung sichergestellt

25. Juni 2015

Leer/Emden (ots) – Bereits am 02.06.2015 führten Beamte der Polizeiinspektion Leer/Emden in der Ahornstraße in Weener eine Durchsuchungsmaßnahme durch. Hierbei entdeckten die zuständigen Ermittler in der Wohnung eines 51-jährigen Mannes umfangreiches Beweismaterial, welches auf die Herstellung von Falschgeld hindeutete. Bei weiterer Überprüfung fanden die Beamten mehrere hundert Falsifikate (Falschgeldnoten) mit unterschiedlichem Nennwert (50-Euro- und 20-Euro-Noten). Alle Falsifikate wurden sichergestellt und werden derzeit untersucht. Die Beamten leiteten ein Verfahren wegen „Geldfälschung“ gemäß §146 StGB ein. Sollte der Mann aufgrund der geführten Ermittlungen gemäß §146 StGB verurteilt werden, so sieht der Gesetzgeber unter anderem eine Freiheitsstraße von „nicht unter einem Jahr“ vor. Im Rahmen der Ermittlungen werden zudem weitere Hintergründe der Tat sowie eventuelle Falschgeldverausgabungen in der Vergangenheit überprüft. Die Ermittlungen, die in enger Abstimmung mit dem Landeskriminalamt Niedersachsen sowie der Staatsanwaltschaft Aurich geführt werden, dauern derzeit an.

Fahndung erfolgreich – 33-Jähriger zahlte mit Falschgeld

18. Juni 2015

Braunschweig (ots) – Mit einem Foto aus der Überwachungskamera einer Spielothek in Braunschweig fahndete die Polizei im April nach einem Mann, der dort im Dezember 2014 zwei falsche 20 Euro Scheine in Münzgeld gewechselt hatte. Der Unbekannte entkam anschließend zunächst unerkannt.

Nach der Veröffentlichung konnten Zeugen den Verdächtigen einwandfrei identifizieren. Es handelt sich um einen 33-jährigen Mann aus Salzgitter, der bereits mehrfach wegen Beschaffungskriminalität mit der Polizei zu tun hatte. Die Ermittlungen gegen den Beschuldigten dauern an.

„Shopping“ mit Blüte – Einkauf mit gefälschter Banknote fiel auf

17. Juni 2015

Essen (ots) – Mit einer gefälschten 50 Euro Banknote versuchte gestern Abend (15. Juni) ein Unbekannter, in einem Discounter im Essener Hauptbahnhof, Tabakwaren zu erwerben. Der Mann betrat kurz vor Ladenschluss, gegen 22:30 Uhr, das Geschäft im Essener Hauptbahnhof, legte eine Schachtel Zigaretten auf das Kassenband und verwickelte die Kassiererin in ein Gespräch. Diese bemerkte trotz Ablenkungsversuch die falsche Banknote. Daraufhin flüchtete die Person aus dem Geschäft. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Geldfälschung ein.

Personen die Hinweise zu dem Tatverdächtigen geben können werden gebeten, sich mit der Bundespolizei unter 0800 6 888 000 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Die Person wird wie folgt beschrieben:

  • Südländer
  • circa 30 – 35 Jahre
  • blaues T-Shirt
  • untersetzte Statur

Polizei sucht Falschgeldbetrüger mit Phantomzeichnungen

9. Juni 2015

Buchholz (ots) – Im April haben zwei Männer in mindestens zwei Fällen Inserenten von Kleinanzeigen um ihre Ware gebracht, indem sie mit Falschgeld bezahlt hatten. In beiden Fällen ging es um Elektrogeräte im Wert von jeweils rund 800 Euro. Die Täter meldeten sich auf das Online-Inserat und zahlten bei Übergabe der Ware mit Bargeld. Als die Geschädigten das Geld bei ihren Banken einzahlen wollten, fielen die Blüten auf und wurden eingezogen.

Parallel dazu sind in den letzten Wochen zwei Männer in verschiedenen Buchholzer Geschäften aufgefallen, weil sie kleine Geldbeträge mit offensichtlich ebenfalls gefälschten 100-Euro-Noten bezahlen wollten. Wenn die Männer auf den Verdacht angesprochen wurden, flüchteten sie aus den Geschäften.

Die Polizei geht aufgrund der Personenbeschreibungen davon aus, dass es sich um dieselben Täter handelt.

Mittlerweile wurden von den noch unbekannten Beschuldigten Phantomzeichnungen erstellt. Mit diesen wird nun nach den Männern gefahndet.

Die Gesuchten werden wie folgt beschrieben:

Täter 1:

Polizeiinspektion Harburg

Polizeiinspektion Harburg

 

  • Ca. 23 bis 29 Jahre alt
  • Ca. 185 cm groß, schlank
  • Dunkler Teint
  • Südländisches Erscheinungsbild
  • Kurze, schwarze Haare
  • Dreitagebart

Täter 2:

Polizeiinspektion Harburg

Polizeiinspektion Harburg

  • Ca. 25 bis 27 Jahre alt
  • Ca. 172 cm groß, kräftiger
  • Dunkler Teint
  • Erscheinungsbild indisch / pakistanisch
  • Kurze schwarze Haare, Seitenscheitel
  • Trug Brille

Hinweise zu den beiden Personen nimmt der Zentrale Kriminaldienst unter der Telefonnummer 04181/2850 entgegen.

Falsche „Fünfziger“ im Umlauf – Festnahme

8. Juni 2015

Köln (ots) – Am Freitagabend (5. Juni) hat die Polizei Köln in der Innenstadt einen Mann (30) auf frischer Tat festgenommen, nachdem er Falschgeld in Verkehr gebracht hatte.

Gegen 23 Uhr betrat der 30-Jährige einen Kiosk auf der Friesenstraße und wollte eine Schachtel Zigaretten kaufen. Beim Bezahlen mit einem falschen 50-Euro-Schein stutzte die Zeugin (22). „Der Schein fühlte sich komisch an und sah anders aus. Zusammen mit meinem Chef haben wir den Typen festgehalten und über den Notruf die Polizei verständigt“, schilderte die 22-Jährige den Sachverhalt bei der Anzeigenaufnahme.

Die alarmierten Beamten fanden nicht nur in der Kleidung des Beschuldigten weitere Fälschungen – auch in seinem Pkw tauchten die falschen 50-Euro-Noten auf. Insgesamt beschlagnahmten die Uniformierten 196 falsche Fünfziger – Festnahme.

Der aus Hessen stammende muss sich nun in einem Strafverfahren wegen Geldfälschung und Inverkehrbringen von Falschgeld verantworten. Zur Sache machte der Beschuldigte keine Angaben. (st)

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