Vermehrt falsche Zwanziger im Stadtgebiet

20. November 2014
Bildquelle: Polizei Mönchengladbach

Bildquelle: Polizei Mönchengladbach

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Mönchengladbach (ots) – Der 50-Euro-Schein ist laut Deutscher Bundesbank die am häufigsten gefälschte Euro-Note.

Im Mönchengladbacher Stadtgebiet werden zwar auch immer wieder falsche 50er sichergestellt, auffällig ist aber, dass seit Anfang Oktober dieses Jahres bis jetzt bereits 40 falsche 20-Euro-Scheine eingezogen wurden. Diese Fälschungen wurden teils in Geschäften, aber oft auch erst bei der Überprüfung durch Banken nach Einzahlungen von Geschäftskunden festgestellt.

Viele der festgestellten Fälschungen sind so gut, dass selbst Fachleute oft mehrfach hinschauen müssen, um sie als solche zu erkennen. Falschgeld wird meist in Kaufhäusern/Discountern und an Kassen mit starkem Publikumsverkehr abgesetzt, also Stellen, bei denen das Personal keine Prüfung vornehmen und sich später auch nicht mehr an den Einzahler erinnern kann.

Dazu Uwe Deußen, Kriminalhauptkommissar vom zuständigen Betrugskommissariat: „Wer nun das Pech hat und nach einem Wechselvorgang Falschgeld angenommen hat, ist Geschädigter in mehrfacher Hinsicht: Er muss das Falschgeld bei den zuständigen Behörden abliefern und er erhält keine Entschädigung. Zudem macht er sich strafbar, wenn er es weiter gibt.“

Dabei ist es gar nicht so schwer, diese 20-Euro-Noten mit ziemlicher Sicherheit auf ihre Echtheit zu prüfen: Auf der Vorderseite befindet sich ein erhabenes Feld -Foto ist beigefügt -, welches man mit dem Fingernagel leicht ertasten kann. Dieser Fingernageltest lässt sich allerdings bei älteren gebrauchten Scheinen wegen der Abnutzung nicht immer durchführen. Deshalb sollte man den Schein auch von der Rückseite betrachten. Dort befindet sich in der Mitte – Foto ist ebenfalls beigefügt – ein so genannter „Perlglanzstreifen“, der beim Kippen des Scheins von hellgelb auf goldgelb wechselt und zusätzlich noch das 20-Euro-Symbol anzeigt.

Die Polizei rät, dass es sich jeder zur Gewohnheit machen sollte, Geldscheine bei ihrer Annahme nach Möglichkeit auf ihre Echtheit zu prüfen. Auch wenn dies in der Hektik der nun anstehenden Weihnachtszeit nicht immer leicht fällt, sollte man sich doch im eigenen Interesse die Zeit dazu nehmen.

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Falscher Fünfziger – 32-Jähriger festgenommen

28. Oktober 2014

Gernsheim (ots) – Dank einer aufmerksamen Kassiererin konnte am Montagabend (27.10.2014) ein 32-jähriger Mann in einem Discounter in der Bensheimer Straße festgenommen werden. Er hatte versucht, seinen Einkauf mit einem falschen 50-Euro-Schein zu bezahlen. Gegen 20 Uhr trat der 32-Jährige an die Kasse und zückte den falschen Schein. Da bei der Verkäuferin der Verdacht geweckt wurde, dass es sich um Falschgeld handelte, rief sie die Polizei. Eine herbeigeeilte Streife der Polizeistation Gernsheim nahm den Mann fest und stellte den 50-Euro-Schein sicher. Der 32-Jährige wird sich nun strafrechtlich verantworten müssen.

Zum Schutz vor Falschgeld und um den Tätern das Handwerk zu legen empfiehlt die Polizei allen Betrieben die Anschaffung eines Prüfgerätes. Außerdem wird gerade bei der Entgegennahme von 50-Euro-Scheinen zu einer erhöhten Aufmerksamkeit geraten.

Mit Falschgeld an Tankstelle bezahlt

27. Oktober 2014

Goslar (ots) – Am Freitag, gegen 20.00 Uhr, hat ein Kunde seine Tankrechnung an der HEM-Tankstelle in Goslar, Im Schleeke, mit einem gefälschten 50,- Euro-Schein bezahlt. Als er die 20,- Euro Wechselgeld erhielt, verließ er zügig den Kassenbereich und das Tankstellengelände mit einem unbekannten Pkw. Der Tankstellenangestellte beschrieb den Kunden wie folgt: männlich, südländisches Aussehen, korpulente Figur, schwarze kurze Haare und Schnurbartträger. Bekleidet war er mit grauer Hose und einem Strickpullover.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Goslar, Tel. 05321 3390, in Verbindung zu setzen.

 

Ladendieb hatte gefälschte Fünfziger einstecken – Polizei rät Geschäften: Prüfgerät anschaffen!

24. Oktober 2014

Darmstadt (ots) – Zivilfahnder der Polizei Darmstadt haben am Donnerstagnachmittag (23.10.2014) in der Innenstadt einen 22-jährigen und bereits mehrfach polizeibekannten Mann festgenommen. Er war zuvor von einem Ladendetektiv in einem Geschäft beobachtet worden, als er mehrere Parfüme in eine Tasche steckte und den Laden verließ. Nach kurzer Fahndung konnten ihn die Polizeibeamten festnehmen und die Tasche mit zwei Parfüm-Packungen sicherstellen. Zudem hatte er drei Fünfzigeuroscheine einstecken, die sich nach einer ersten Inaugenscheinnahme als Fälschungen entpuppten.

Die Staatsanwaltschaft Darmstadt stellte noch am Donnerstag beim Amtsgericht einen Antrag auf Erlass eines Untersuchungshaftbefehls für den 22-jährigen Beschuldigten. Er wird im Laufe des Freitags dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Die Sicherstellung der gefälschten Geldscheine nimmt die Polizei erneut zum Anlass, insbesondere bei der Vereinnahmung von Fünfzigeuroscheinen besonders aufmerksam zu sein. Schon Anfang des Jahres wurden vermehrt solche Scheine in Umlauf gebracht.

Auch im Hinblick auf das bald einsetzende Vorweihnachtsgeschäft rät die Polizei daher allen Betrieben zur Anschaffung eines Prüfgerätes und zur erhöhten Aufmerksamkeit bei der Entgegennahme von Fünfzigeuroscheinen.

Auf den ersten Blick sind die Scheine meist nicht als Falschgeld erkennbar. Erst bei Prüfung einzelner Sicherheitsmerkmale fällt die Fälschung auf. So ist bei Geldscheinen mit dem Wert 50, 100, 200, 500 Euro auf der Rückseite unten rechts eine Wertzahl aufgedruckt, deren Farbe sich bei Kippen des Scheines verändern muss. Ausnahmen sind die neuen Fünf- und Zehneuroscheine, deren Farbwechsel der Wertzahl auf der Vorderseite ist. Bei den Geldscheinen 5 (alt), 10 (alt) und 20 Euro befindet sich mittig auf der Rückseite des Scheines – von oben nach unten durchgehend – ein Glanzstreifen. Sollte Ihnen dennoch ein falscher Geldschein ausgehändigt werden, informieren Sie umgehend die Polizei.

Falschgeld in Bopfingen – Polizei ermittelt

23. Oktober 2014

Aalen (ots), Bopfingen – In Bopfingen sind gestern an möglicherweise zwei Stellen Falsche Geldscheine aufgetaucht. Im ersten Fall sollte in einem Discounter an der Neuen Nördlinger Straße mit einem 50-Euro-Schein bezahlt werden, den die Kassiererin jedoch ablehnte, weil er ihr verdächtig erschien. Im zweiten Fall wurde in einem Geschäft in Aufhausen erfolgreich mit einem falschen 50-Euro-Schein bezahlt. Der Schein wurde erst am nächsten Tag durch die Bank als falsch erkannt. Die Ermittlungen der Bopfinger Polizei ergaben einen Verdacht gegen zwei Frauen, die mit einem älteren schwarzen BMW Cabrio unterwegs waren. Das Kennzeichen war für den Landkreis MI oder MM ausgegeben. Wem ist das Fahrzeug an anderer Stelle aufgefallen? Wo wurde ebenfalls ein zumindest scheinbar falscher Schein nicht angenommen? Hinweise nimmt die Polizei in Bopfingen unter Telefon 07362/96020 entgegen.

Drei Teenager gehen einkaufen …

22. Oktober 2014

Hamburg (ots) – Drei Mädchen (15, 16 und 17 Jahre alt) versuchten, mit gefälschten 50-Euro-Scheinen einzukaufen und wurden vorläufig festgenommen. Beamte des Kriminaldauerdienstes übernahmen die Ermittlungen.

Die 16-Jährige verlangte in einem Geschäft in der Brennerstraße eine Schachtel Zigaretten und bezahlte mit einem 50-Euro-Schein. Erst als sie den Laden bereits verlassen hatte bemerkte der Inhaber, dass es sich um Falschgeld handelte. Er verfolgte das Mädchen, die mit drei Begleiterinnen flüchtete. Die Besatzung des Peter 11/3 hielt drei der Tatverdächtigen an, die vierte konnte flüchten. Die Teenager wurden zum PK 11 gebracht.

Die 17-Jährige hatte 16 gefälschte Fünfziger bei sich, die alle die gleiche Seriennummer hatten. Bereits fotokopiert, aber noch nicht ausgeschnitten, hatte sie weitere fünf 50-Euro-Scheine bei sich. Bei der 17-Jährigen wurde eine Schere sichergestellt und Quittungen über bereits getätigte Einkäufe. Noch während der Anzeigenaufnahme erschien ein Geschädigter am PK 11 und legte einen der gefälschten Scheine vor.

Nach Vernehmung und normverdeutlichenden Gesprächen wurden die Beschuldigten in die Obhut der Eltern übergeben.

Falschgeld auf der Muswiese

13. Oktober 2014

Aalen (ots), Rot am See – Auf dem Jahrmarkt Muswiese, der am Samstag eröffnet wurde, sind falsche 20-Euro-Scheine aufgetreten. Acht falsche Scheine wurden bislang entdeckt. Die Polizei bittet die Standbetreiber um Vorsicht bei der Annahme solcher Scheine. Sollte an einem Stand der Verdacht einer Fälschung auftreten, wird gebeten, unverzüglich die Polizei zu verständigen. Auch von Interesse für die Schwäbisch Haller Kriminalpolizei wäre die Meldung solcher Standbetreiber, die möglicherweise Geldscheine bereits nicht angenommen haben, weil sie den Verdacht hatten, dass sie nicht echt sind. Hinweise werden über Telefon 07951/4800 an die Polizei in Crailsheim erbeten. Die falschen Scheine sind auf den ersten Blick zwar nur schwer als solche zu erkennen. Allerdings kann man sich bei Kenntnis der Sicherheitsmerkmale echter Euro-Noten vor diesen Fälschungen schützen.

Falscher Fünfziger flog auf – Unbekannter flüchtete

10. Oktober 2014
Bildquelle: Polizeipräsidium Nordhessen - Kassel

Bildquelle: Polizeipräsidium Nordhessen – Kassel

Kassel (ots) – Gestern Abend versuchte ein bislang unbekannter Mann in einer Bar an der Wilhelmsstraße sich einen falschen 50-Euro-Schein bei einer Kellnerin wechseln zu lassen. Als die Bedienung die Fälschung erkannte, flüchtete der Mann aus dem Lokal auf die Wilhelmsstraße und ließ dabei die Blüte zurück. Die Kripo Kassel fahndet nun nach dem Mann. Er soll ein südländisches Äußeres haben, sei etwa 185 cm groß und ca. 25-30 Jahre alt. Zudem beschrieb ihn die Kellnerin als pummelig mit sehr wenig Haaren, beinahe mit einer Glatze. Bekleidet soll der Mann mit Jeanshose und blau-grüner Trainingsjacke gewesen sein. Wie die Bedienung der Bar den am Tatort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Mitte berichtete, kam der unbekannte Mann gegen 21.45 Uhr im Lokal auf sie zu und bat sie seinen 50-Euro-Schein zu wechseln. Sie folgte der Bitte des Mannes und gab mehrere Scheine an den Fremden heraus. Als sie anschließend an der Theke den Schein wieder in kleine Banknoten wechseln wollte, fiel dem dortigen Mitarbeiter bei hellerer Beleuchtung auf, dass es sich um eine Farbkopie handelte. Der Unbekannte war bereits über den Ausgang Wilhelmsstraße verschwunden.

Die Beamten stellten die falsche 50-Euro-Banknote sicher. Nun suchen die für Falschgelddelikte zuständigen Ermittler des Kommissariats 23/24 der Kasseler Kripo nach Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können. Diese werden unter 0561 / 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel erbeten.

Polizei warnt vor Falschgeld in Ravensburg

9. Oktober 2014

Konstanz (ots), Ravensburg – Zahlreiche falsche 50-Euro-Scheine machen seit wenigen Wochen in Ravensburg ihre Runde. Die falschen Geldscheine werden oft an Tankstellen oder Geschäften ausgegeben, wo die Täter meist geringwertige Gegenstände einkaufen, um möglichst viel echtes Wechselgeld zu erhalten. Die Polizei in Ravensburg hat die Ermittlungen nach der Herkunft der gefälschten Geldscheine und ihren Verteilern aufgenommen. Die falschen Scheine sind auf den ersten Blick zwar nur schwer als solche zu erkennen. Allerdings kann man sich bei Kenntnis der Sicherheitsmerkmale echter Euro-Noten vor diesen Fälschungen schützen. Zum Schutz vor Falschgeld und um den Tätern das Handwerk zu legen rät die Polizei daher: – Informieren Sie sich über die Sicherheitsmerkmale der echten Euro-Banknoten – Überprüfen Sie die Geldscheine, bevor Sie sie entgegen nehmen – Stecken Sie verdächtige Geldscheine in einen Umschlag und übergeben sie diesen zur Spurensicherung der Polizei – Prägen Sie sich das Aussehen von Tatverdächtigen, deren Begleitpersonen sowie benutzte Fahrzeuge genau ein – Informieren Sie unverzüglich die Polizei und teilen Sie Ihre Beobachtungen mit Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

Falschgeld im Umlauf

8. Oktober 2014

Euskirchen (ots) – Nach einem Flohmarkt im Stadtgebiet erstatteten Standbetreiber Anzeige wegen „Inverkehrbringen von Falschgeld“. Es wurde festgestellt , dass zwei Tatverdächtige mit falschen 20EUR-Scheinen Waren an diesen Ständen bezahlt hatten. Bei der Durchsuchung der Tatverdächtigen wurden insgesamt 11 falsche Banknoten aufgefunden. In der Folge wurden durch Geschädigte weitere Anzeigen erstattet. Auch tauchten in der Folge falsche 50- und 100er Banknoten auf. Ein Tatzusammenhang ist fraglich. Die Polizei rät bei der Entgegennahme von Banknoten diese auf ihre Echtheit zu überprüfen.

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