Falsche Fünfziger in Heidenheim festgestellt

28. September 2014

Ulm (ots) – Bislang unbekannte Personen bezahlten in Heidenheim am Freitag und Samstag in einer Buchhandlung und in einem Spielcenter mit falschen 50-Euro-Banknoten. Dem Personal fiel erst später auf, dass bei der Bezahlung Falschgeld entgegen genommen wurde. Die Kriminalpolizei Heidenheim hat die Ermittlungen nach den Tätern aufgenommen.

Die Polizei rät zur Vorsicht! Wer Falschgeld annimmt und zu spät erkennt, ist gleich in mehrfacher Hinsicht geschädigt: Er muss es bei der zuständigen Behörde abliefern und erhält keine Entschädigung. Gibt er es weiter, macht er sich strafbar.

cash management effektivo Geldscheinprüfer

Falschgeld auf Flohmarkt aufgetaucht: 18-Jährige in U-Haft

10. September 2014

Kassel (ots) – Gemeinsame Presseerklärung des Polizeipräsidiums Nordhessen und der Staatsanwaltschaft Kassel

Am Sonntagmorgen informierten Standbetreiber des Flohmarktes an der Heinrich-Plett-Straße die Leitstelle der Kasseler Polizei und berichteten, eine junge Frau festzuhalten, die mit gefälschten 50,- Euro Scheinen bezahlt habe. Die sofort am Tatort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Süd-West nahmen die 18 Jahre alte, aus Frankreich stammende Tatverdächtige mit zur Dienststelle des Kriminaldauerdienstes der Kasseler Kripo. Die 18-Jährige wurde nach den polizeilichen Maßnahmen auf Antrag der Kasseler Staatsanwaltschaft einem Haftrichter am Amtsgericht Kassel vorgeführt, der U-Haft anordnete.

Nach dem bisherigen Ermittlungsstand fiel die 18-Jährige auf, als sie bei einem Standbetreiber Computerzubehör mit einen falschen 50,- Euro Schein bezahlte. Dem Verkäufer war die andersartige Papierbeschaffenheit des Scheines suspekt und informierte über den Marktleiter die Polizei. Diese konnte bei der 18-Jährigen noch zwei weitere gefälschte Geldscheine sicherstellen.

Es wurden noch zwei weitere Standbetreiber bekannt, bei denen ebenfalls mit falschen 50ern bezahlt wurde. In einem Fall habe ein Verkäufer den Schein allerdings von einem jungen Mann bekommen, den er nicht näher beschreiben konnte.

Die für Falschgeld zuständigen Ermittler des K 23/24 der Kasseler Kriminalpolizei gehen daher zum einen davon aus, dass die 18-Jährige nicht alleine auf dem Flohmarkt mit entsprechende Falschgeld bezahlte und zum anderen, dass möglicherweise weitere Standbetreiber Falschgeld bekommen haben. Sie bitten Zeugen oder möglicherweise weitere Opfer, sich unter 0561 / 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel zu melden.

Vorsicht: Mehr Euro-Blüten in Umlauf

2. September 2014

Nienburg (ots) – SCHAUMBURG/NIENBURG (mie) – Laut Bundesbank wurden im ersten Halbjahr 2014 rund 27 Prozent mehr gefälschte Banknoten aus dem Verkehr gezogen als in der zweiten Hälfte des Vorjahres. „Ein Trend, der auch in unserer Polizeiinspektion, besonders im Landkreis Schaumburg, festzustellen ist“, so Gabriela Mielke, Polizeisprecherin, „der letzte falsche 10 Euroschein wurde in der vergangenen Woche in Rinteln angehalten“.

Von den Fälschern werden die 10, 20 und 50-Eurobanknoten bevorzugt. „Es ist ratsam, Banknoten stets aufmerksam zu prüfen, denn für Falschgeld gibt es keinen Ersatz“, weiß die Polizeisprecherin. Wichtigster Komplize für die Täter, die falsches Geld in den Umlauf bringen, ist die Zeitnot und Leichtgläubigkeit der Opfer.

Die wichtigsten, für jedermann prüfbaren Sicherheitsmerkmale beziehen sich auf: fühlen – sehen – kippen. Auf der Vorderseite sind erhabene Teile des Druckbildes zu fühlen. Das Wasserzeichen lässt sich im unbedruckten Bereich in Durchsicht erkennen. Die Hologrammelemente verändern sich beim Kippen der Banknote. Auf der Rückseite kann der Perlglanzstreifen (Stückelung bis 20 Euro) oder der Farbwechsel der rechten Wertzahl (ab 50 Euro) beim Kippen der Noten geprüft werden.

Die Euro-Blüten landen überwiegend in den Kassen von Einzelhandelsgeschäften und Tankstellen. „Sollten Sie eine Fälschung erkannt haben, informieren Sie sofort die Polizei“, appelliert Mielke, und ergänzt abschließend, dass „Deutschland weiterhin ein sicheres Euroland ist. Auf eine Million Banknoten kommen keine zehn Fälschungen.“

Falschgeld Statistik 2014

21. August 2014

Mehr Falschgeld in Deutschland!
Anzahl falscher 50-Euro-Banknoten gestiegen.

Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2014 knapp 25.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,5 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2013 um 27 Prozent gestiegen. Rein rechnerisch entfielen sechs falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.

Verteilung der entdeckten Fälschungen auf die einzelnen Stückelungen für das erste Halbjahr 2014:

Noten 5 € 10€ 20 € 50 € 100€ 200€ 500€ Gesamt
Anzahl 268 1.255 7.170 12.239 2.361 646 684 39.056
% 1 5 29 50 9 3 3 100

Quelle: Deutsche Bundesbank

Die Veränderung des Falschgeldaufkommens resultierte im Wesentlichen aus dem Anstieg der Fälschungen der 50-Euro-Note. Im ersten Halbjahr 2014 entfiel jede zweite Falschnote auf diesen Wert. Banknoten sollten stets aufmerksam geprüft werden, denn für Falschgeld gibt es bekanntlich keinen Ersatz.

LKA durchsucht 18 Wohnungen in Kiel und Umland

24. September 2013

Kiel (ots) – Heute Morgen durchsuchten die Ermittler des Landeskriminalamtes zeitgleich 18 Wohnungen in Kiel und Umland wegen Verdachts des Verbreitens von Falschgeld.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Kiel richten sich gegen 13 überwiegend junge Männer im Alter zwischen 20 und 44 Jahren mit Migrationshintergrund. Ihnen wird vorgeworfen, seit Anfang Juni 2013 mit gefälschten 10,-, 20,- und 50,- EUR Banknoten in Schnellrestaurants, Tankstellen, Elektrogeschäften und Diskotheken im Großraum Kiel gezahlt zu haben.

Nach intensiven Ermittlungen der Falschgelddienststelle im Landeskriminalamt ließ sich ein Tatverdacht gegen die dreizehn Männer, die überwiegend dem allgemein kriminellen Milieu angehören, verdichten.

Bei den Durchsuchungen stellten die Beamten geringe Mengen Rauschgift, einen Totschläger, Handys und insgesamt 10.500,- EUR Bargeld sicher.

In der Folge werden sich die Ermittlungen auf die Auswertung der sichergestellten Beweismittel konzentrieren. Das Ziel wird sein, die Verbindungen der Beschuldigten untereinander und die Strukturen aufzuhellen sowie die Hinterleute zu enttarnen.

Die Falschgelddienststelle im Landeskriminalamt registriert sei Anfang Juni 2013 ein plötzliches und konzentriertes Anhalten von Falsifikaten in Form von 10-, 20- und 50- Euro-Banknoten überwiegend im Raum Kiel, aber auch in Rendsburg, Eckernförde, Kreis Plön sowie zuletzt in Schleswig. Nach einem vorübergehenden Rückgang der Verausgabungen stiegen die Fallzahlen seit August dieses Jahres wieder an. Bis zum heutigen Tage sind alleine dieser „Kieler Serie“ insgesamt 36 Fälle des Inverkehrbringens von 10-Euro-Fälschungen, 220 Fälle des Inverkehrbringens von 20-Euro-Fälschungen und 60 Fälle des Inverkehrbringens von 50-Euro-Fälschungen zuzuordnen.

Bei den angehaltenen und aus dem Zahlungsverkehr gezogenen Falsifikaten handelt es sich um professionelle vermutlich in italienischen Fälscherwerkstätten hergestellte Druckfälschungen.

identischeseriennummer

Foto: Landeskriminalamt Schleswig-Holstein (newsroom)

Aber auch diese Fälschungen sind als solche für den Verbraucher einfach zu erkennen:

Die 10,- EUR Banknoten weisen die identische Seriennummer T55501929854 auf.

Die gefälschten 20,- EUR Banknoten sind mit den Seriennummern S43774430341, S44244920418, S19065030524, T55501929854 oder S90090030341 versehen.

Die gefälschten 50,- EUR Banknoten haben die identische Plattennummer J004G1 und sind mit einem mangelhaft aufgedruckten Wasserzeichen versehen, das unabhängig vom Lichteinfall immer gleich ausschaut.

Das echte Wasserzeichen entsteht durch eine unterschiedliche Papierdichte. Es wird sichtbar, wenn die Note gegen das Licht gehalten wird. Helle und dunkle Stellen gehen sanft ineinander über. Wird die Note auf eine dunkle Oberfläche gelegt, werden die hellen Stellen dunkel. Dieses Echtheitsmerkmal fehlt der falschen 50,- EUR Banknote.

Auch den Farbwechsel der auf der rechten unteren Rückseite der Banknote aufgebrachten Ziffer „50“ konnten die Fälscher nicht täuschend sicher nachempfinden. Beim Kippen der echten 50,- EUR Banknote wechselt die Farbe von purpurrot zu olivgrün/braun.

Brühl: Falsche Banknoten sichergestellt

19. September 2013
handschellen

Foto: Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis (newsroom)

Rhein-Erft-Kreis (ots) – 28-Jähriger zahlte mit Falschgeld in zwei Verbrauchermärkten.

Am Dienstagmittag (17. September) betrat der 28-Jährige um 13:40 Uhr ein Haushaltsgeschäft am Markt und zahlte den Wareneinkauf mit einem 100-Euro-Schein. Der Kassiererin (52) fielen der fehlende Sicherheitsstreifen und die ungewohnte Papierart auf. Sie informierte die Polizei.

Die Beamten ließen die Banknote in einer nahegelegenen Bank elektronisch überprüfen. Einige Sicherheitsmerkmale waren nicht vorhanden, so dass von Falschgeld ausgegangen wurde. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Mann gegen 13:15 Uhr in einem benachbarten Drogeriemarkt mit einer weiteren, gefälschten Banknote bezahlte. Die gefälschten Banknoten wurden sichergestellt.

Der 28-Jährige wurde festgenommen, da er dringend verdächtigt ist, mehrfach Falschgeld in Verkehr gebracht zu haben. Der Mann hat keinen festen Wohnsitz in der Bundesrepublik und spricht kein Deutsch. Seinen Unterlagen zufolge reiste er am 20. August in die Bundesrepublik ein.

Die Staatsanwaltschaft Köln stellte einen Antrag auf Untersuchungshaft. Der Haftrichter beabsichtigt, den Mann in eine Justizvollzugsanstalt zu schicken.

Pärchen mit Falschgeld auf der Dippemess erwischt

12. September 2013

Frankfurt (ots) – Mit einem gefälschten 100-Euro-Schein wollte ein Pärchen am Mittwochnachmittag gegen 15.20 Uhr auf der Dippemess gleich an zwei Ständen bezahlen und scheiterte kläglich. Glücklicherweise bemerkten beide Standbetreiber, dass es sich um Falschgeld handelte und informierten sofort die Polizei. Die Beamten konnten das aus dem osteuropäischen Raum stammende Pärchen noch auf dem Festplatzgelände Am Bornheimer Hang stellen und festnehmen. Bei der Durchsuchung des 39 Jahre alten Mannes und seiner 37-jährigen Begleiterin konnten insgesamt sieben gefälschte 100-Euro-Scheine aufgefunden und sichergestellt werden. Die Frau und der Mann wurden zunächst in die Haftzellen des Polizeipräsidiums gebracht. Die Ermittlungen dauern an.

Warnung – Falsche Zwanziger und Fünfziger im Umlauf!

26. August 2013

Köln (ots) – Die Kölner Polizei hat seit Anfang August 2013 einen starken Anstieg von Falschgeldfällen insbesondere in Leverkusen zu verzeichnen.

Bis zum 26. August wurden 32 falsche Euro-Noten festgestellt – davon 19 falsche Zwanziger und 13 falsche Fünfziger. Die Falschnoten werden offenbar in Geschäften von unbekannten Tätern in Umlauf gebracht. Zumeist erst bei der Bankeinreichung durch die Geschäftsleute werden diese „Blüten“ dann als solche erkannt. Allein auf der Leverkusener Bierbörse wurden vom 09. bis 12. August insgesamt zwölf gefälschte Scheine angehalten.

Um nicht zum Opfer von Geldfälschern zu werden, rät das ermittelnde Kriminalkommissariat 34, auf Folgendes zu achten:

Bei beiden Druckfälschungen fehlt das Wasserzeichen sowie der Sicherheitsfaden, in Einzelfällen wurde beides laienhaft nachgeahmt. Die Wertzahl des Fünfzigers auf der Rückseite der Fälschungen ist zumeist kräftig pinkfarben und weist keinen Farbumschlag auf. Die Zwanziger sind zum größten Teil stark geknittert und das Papier fühlt sich lappig und weicher an als echtes Notenpapier. Zudem fehlt beim Zwanziger der Farbumschlag mittig auf der Rückseite der Note. In jedem Falle fehlt die erhabene Blindenschrift.

Falschgeldserie in Dithmarschen geklärt

31. Juli 2013

Kiel (ots) – Die Falschgeldermittler des Landeskriminalamtes konnten eine Falschgeldserie im Raum Dithmarschen aufklären.

Gestern morgen durchsuchten die Ermittler, unterstützt von Beamten der Kriminalpolizeiaußenstelle Brunsbüttel, das Wohnhaus einer Person im Rentenalter, im Amt Burg/Sankt Michaelisdonn und stellten acht falsche 200,- EUR Banknoten sicher. Der polizeilich bis dahin unbekannte ältere Mann zeigte sich überrascht, räumte dann jedoch die Taten ein und unterstützte die Durchsuchung und weitere Aufklärung.

Nach den derzeitigen Erkenntnissen dürfte dieser für eine seit dem 24.06.2013 laufende 200,- EUR – Falschgeldserie im Raum Dithmarschen und Steinburg verantwortlich sein. Insgesamt wird ihm vorgeworfen, mit 16 falschen 200,- EUR Banknoten in 12 verschiedenen Geschäften überwiegend Gartengeräte, Pflanzen, Hundebedarf und Getränke eingekauft zu haben. Zeugen der betroffenen Geschäfte konnten sich an den jeweiligen Einkauf des Mannes erinnern und eine gute und übereinstimmende Personen- und PKW-Beschreibung abgeben, die unsere Ermittler schnell auf die richtige Spur führte.

Die mit dem Falschgeld erworbenen Gegenstände gab der Beschuldigte bereitwillig heraus. Die geringe Rente führte der Verausgaber des Falschgeldes als Motivationsgrund für sein strafbares Handel an. Die Einsicht und Kooperation des Beschuldigten führte dazu, dass auf eine Vorführung des Mannes verzichtet und dieser nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen wurde. Er wird sich nun dem Strafverfahren stellen müssen.

Bei den verausgabten 200,- EUR Banknoten handelt es sich um eine professionelle hergestellte Fälschungsklasse mit teilweise imitierten Sicherheitsmerkmalen. Zuletzt sind Banknoten dieser Fälschungsklasse 2009 in Schleswig-Holstein angehalten worden. Die Herkunft dieser Banknoten ist unbekannt. Verausgabungen von gefälschten 200,- EUR Banknoten sind in Schleswig-Holstein äußerst selten. Die besondere Sensibilität der Händler bei der Annahme dieser hohen Banknote birgt auf der Täterseite ein hohes Entdeckungsrisiko. In der Mehrzahl bringen die Kriminellen gefälschte 10,-, 20,- und 50,- EUR Banknoten in Schleswig-Holstein in den Umlauf.

Warnung: Falsche 20 und 50 Euro-Scheine im Umlauf

23. Juli 2013

Das Relief vor der großen 50 ist leicht mit Finger oder Fingernagel zu prüfen. Quelle: Polizei Paderborn (newsroom)

Paderborn (ots) – (mb) Nicht nur die Europäische Zentralbank warnt vor gefälschten Euroscheinen. Auch die Paderborner Polizei schlägt Alarm, denn immer mehr „Blüten“ tauchen auf. Laut neuester Erkenntnisse der Ermittler nutzen die Täter gerne größere Veranstaltungen, um das Falschgeld in Umlauf zu bringen. Zum Auftakt der Liboriwoche mahnt die Polizei Kunden und Gewerbetreibende zur Vorsicht.

Seit dem Frühjahr verzeichnet die Polizei einen Anstieg der Falschgeldkriminalität. Schon Mitte Mai erfolgte eine erste Information an die Medien (Polizeibericht vom 15.05.2013). Jetzt im Sommer sind die Fallzahlen nochmals deutlich gestiegen. Waren es bislang hauptsächlich falsche Zwanziger, tauchen jetzt immer mehr Fünfziger auf, die lediglich „Papierwert“ besitzen. Knapp 40 Fälle mit über 40 sichergestellten 50er Blüten bearbeitet die Polizei seit Anfang Juni. Allein bei der Veranstaltung „Hochstift a la carte“ tauchten sieben „falsche Fuffziger“ in den Kassen der Gastronomen auf. Und ebenso viele 20er Blüten.

Die nachgemachten Scheine, so die ermittelnden Kriminalbeamten, fallen im normalen Zahlungsverkehr nicht schnell auf. Je mehr Umsatz, umso einfacher ist es für die Täter, das Papiergeld in „bare Münze“ einzutauschen. Deswegen warnen die Beamten gerade jetzt zu Libori vor den Blüten, deren Fälschungsmerkmale allerdings auch für Laien in wenigen Sekunden erkennbar oder ertastbar sind.

Vor den großen Wertzahlen auf den 20er und 50er Scheinen ist ein kleines Relief erhaben aufgedruckt, sodass es mit den Fingern oder Fingernägeln überprüfbar ist. Auf gefälschten Scheinen sind die Relieflinien nicht fühlbar. Ebenso ist der „Kippeffekt“ ein sicheres Erkennungszeichen von Blüten. Das aufgebrachte Hologramm verändert sich nur bei echten Scheinen.

Die Polizei rät, diese beiden Fälschungsmerkmale bei jedem Bezahlvorgang zu prüfen. Als Kunde und als Gewerbetreibender!

Seite 33 von 45« Erste...1020...3132333435...40...Letzte »

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen