Falsche 200-Euro-Scheine

22. Juli 2013

Nürnberg (ots) – Am Samstagvormittag (20.07.2013) versuchte ein 61-Jähriger unter anderem in einer Tankstelle im Stadtteil Nürnberg-Thon mit einem gefälschten 200-Euro-Schein zu bezahlen.

Gegen 09:30 Uhr hatte er die Tankstelle in der Erlanger Straße betreten und wollte seine Rechnung mit diesem gefälschten Schein bezahlen. Die Angestellte erkannte jedoch sofort, dass es sich hierbei um eine Fälschung handelte.

Anschließend suchte der Nürnberger dann einen Supermarkt in der Bucher Straße auf, wo er den gefälschten 200-Euro-Schein von der dortigen Kassiererin gewechselt haben wollte. Auch sie zweifelte an der Echtheit des Scheins und informierte ihren Marktleiter. Dieser stellte dann zweifelsfrei fest, dass das Zahlungsmittel selbst hergestellt war.

Beamte der Polizeiinspektion Nürnberg-Ost nahmen daraufhin den Mann fest. Bei der anschließenden Durchsuchung konnten in seiner mitgeführten Tasche noch drei weitere gefälschte 200-Euro-Scheine aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen ihn ermittelt nun das zuständige Fachkommissariat der Kripo Nürnberg wegen Inverkehrbringens von Falschgeld.

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Falsche ausländische Banknoten bei Geldwechsel erhalten

19. Juli 2013

Bielefeld (ots) – SR/ Bielefeld Mitte – Die Polizei warnt davor, auf der Straße Bitten von Fremden nachzukommen, ausländische Banknoten in Eurobanknoten zu tauschen. Falsche Banknoten zu erkennen, ist häufig gar nicht einfach. Seien Sie misstrauisch, wenn Sie auf der Straße um einen Geldwechsel gebeten werden. Denn wenn Sie Falschgeld entgegennehmen und dies zu spät bemerken, haben Sie gleich den doppelten Schaden: Sie bekommen keine Entschädigung und machen sich – wenn Sie das Falschgeld weitergeben – überdies sogar noch strafbar. Grundsätzlich gilt: Benachrichtigen Sie, wenn Sie Falschgeld erhalten, bitte sofort die Polizei. Denn nur so lassen sich die Täter rasch überführen. Am Donnerstag, 18.07.2013, wollten gegen 2 Uhr zwei unbekannte englischsprachige Männer drei 20-Britische-Pfund-Banknoten bei einem Taxifahrer am Taxistand am Niederwall in drei 20-Euro-Banknoten getauscht haben. Danach entfernten sich die Unbekannten. Dem 47-jährigen Taxifahrer wurde am nächsten Tag bei einer Bank mitgeteilt, dass es sich bei den drei getauschten ausländischen Banknoten um Falschgeld handelte. Er erstattete Strafanzeige gegen die bislang unbekannten Täter wegen Inverkehrbringens von Falschgeld.

Inverkehrbringen von Falschgeld

30. Juni 2013

Hagen (ots) – Am Mittwoch, den 26.06.2013, gegen 14.30 Uhr, bezahlte eine zunächst unbekannte männliche Person mit einem 50,-Euro-Schein seine Rechnung in einem Imbiss in der Hagener Innenstadt. Dieser Schein fiel der Angestellten bei der Entgegennahme sofort auf. Angesprochen auf diese Banknote erklärte der Mann, dass seine Ehefrau diesen Schein versehentlich mitgewaschen hätte und er deswegen so komisch aussehe. Dieser Aussage schenkte die Angestellte Glauben und nahm den Schein als Zahlungsmittel an. Als der Imbissbetreiber seine Einnahmen dann am 28.06.13 zur Bank brachte, wurde dieser 50,-Euro-Schein als Falschgeld erkannt. Daraufhin erstattete er Strafanzeige bei der Polizei. Die Banknote wurde schließlich sichergestellt und asserviert. Auf Grund der Videoaufzeichnung im Imbissladen konnte der Tatverdächtige nun durch die Polizei ermittelt werden.

Falschgeld wird nicht ersetzt

26. Juni 2013

Emmerich (ots) – Am Dienstag (25. Juni 2013) gegen 13.00 Uhr fiel der Kassiererin eines Supermarktes an der Beeker Straße ein falscher 50-Euro-Schein in der Kasse auf. Für Kunden und Geschäftsleute ist ein solcher Fund ärgerlich, denn Falschgeld wird von der Bank nicht ersetzt und die vorsätzliche Weitergabe von Falschgeld ist strafbar.

Mit falschen Fünfzigern bezahlt – Täter festgenommen

7. Juni 2013

Nürnberg (ots) – Gestern Morgen (06.06.13) versuchten zwei 19-jährige Männer in einer Nürnberger Diskothek mit selbstgemachtem Geld zu bezahlen. Das Falschgeld wurde erkannt, die beiden Männer wurden festgenommen.

Gegen 03.30 Uhr versuchte einer der beiden Tatverdächtigen beim Barkeeper mit einem gefälschten 50-Euro-Schein zu bezahlen. Als dieser die Fälschung erkannte, wollte der 19-Jährige flüchten, wurde jedoch vom Sicherheitspersonal verfolgt und bis zum Eintreffen einer Polizeistreife festgehalten. Bei einer körperlichen Durchsuchung fanden die Beamten noch drei falsche 20-Euro-Banknoten in seiner Hosentasche.

Etwa zur gleichen Zeit wollte sein gleichaltriger Freund ebenfalls einen gefälschten Fünfziger beim Personal in der Diskothek einlösen. Auch er konnte noch im Gebäude vom Sicherheitspersonal festgehalten werden. In seinem Fahrzeug entdeckten die Beamten noch eine Tüte mit weiteren falschen Geldscheinen.

Beide wurden festgenommen und dem Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei überstellt. Die falschen Banknoten – insgesamt ca. 500 Euro – wurden sichergestellt. Die beiden 19-jährigen Tatverdächtigen erwartet nun eine Anzeige wegen Inverkehrbringens von Falschgeld.

Mit Falschgeld bezahlt

6. Juni 2013

Eschweiler (ots) – Gestern Nachmittag gegen 14.30 Uhr bezahlte eine unbekannte Person in einer Bäckerei in der Wollenweberstraße mit einem gefälschten 100 Euro – Schein. Die Fälschung wurde später von der Verkäuferin erkannt, als der Verdächtige bereits weg war. Er wird beschrieben als etwa 20 bis 30 Jahre alt und 160 cm groß. Er war von südländischer Erscheinung und sprach französisch.

22-Jähriger wollte mit Farbkopie zahlen

21. Mai 2013

Fahrspaß endet im Gewahrsam

Michelstadt (ots) – Mit einem gefälschten 100-Euro-Schein beabsichtigte ein junger Mann am Freitagabend (17.05.2013) auf dem Bienenmarkt, einen Chip für eine Fahrt im Auto-Scooter zu kaufen. Da es sich bei dem Geldschein um eine bloße Farbkopie handelte, flog der Schwindel schnell auf. Sofort flüchtet der Mann. Da er sich aber den Fahrspaß nicht entgehen lassen wollte, kehrte er mit der Kapuze des Shirts getarnt zurück und stieg in den Auto-Scooter. Das Personal erkannte den dreisten Schwindler sofort und ließ ihn bis zum Eintreffen der Ordnungskräfte fahren. Die weitere Fahrt ging dann zur Polizeistation und endete nach den polizeilichen Maßnahmen im Gewahrsam. Bei einer Wohnungsdurchsuchung fanden die Beamten noch zahlreiche Beweisstücke, die den Tatverdacht gegen den 22-jährigen Mann erhärteten. Unter anderem fanden die Beamten auch einen gefälschten 50,- Euro-Schein und ein Farbkopierer. Der 22-Jährige muss sich jetzt in einem Strafverfahren wegen Inverkehrbringens von Falschgeld verantworten.

Polizei warnt vor falschen 20-Euro-Scheinen

15. Mai 2013

Kreis Paderborn (ots) – (uk) Die Polizei in Paderborn warnt vor Falschgeld. In den letzten fünf Wochen hat die Zahl der im Umlauf befindlichen gefälschten 20-Euro-Scheine im Kreisgebiet deutlich zugenommen. Seit Anfang April geht, statistisch gesehen, fast jeden Tag bei der Polizei eine „20-Euro-Blüte“ ein. Das Falschgeld wird in aller Regel bei Prüfungen von Geldinstituten entdeckt und anschließend an die Polizei weitergeleitet, die dann entsprechende Ermittlungsverfahren durchführt. Nach dem gegenwärtigen Stand der Recherchen können die Ermittler noch nicht sagen, woher die falschen Scheine stammen und wer sie in den Umlauf bringt. Falschgeld kann überall angeboten werden.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass die Deutsche Bundesbank seit Anfang Mai dieses Jahres neue 5-Euro-Banknoten ausgibt, die sich im Erscheinungsbild deutlich von den alten, aber nach wie vor gültigen, „Fünfern“, unterscheiden.

Der neue 5 Euro Schein der Serie II

8. Mai 2013

Seit dem 2.Mai gibt die Deutsche Bundesbank 5-Euro-Banknoten der zweiten Euro-Banknotenserie aus. Sie bringt damit in Deutschland die erste Stückelung der sogenannten Europa-Serie in den Umlauf.

Voderseite der neuen 5-Euro-Banknote
Quelle:Deutsche Bundesbank

Rückseite der neuen 5-Euro-Banknote
(Quelle: Deutsche Bundesbank)

Die neuen Banknoten, mit verbesserten Sicherheitsmerkmalen, gelangen auf dem üblichen Wege in den Bargeldkreislauf: Sie werden durch die Bundesbank an Kreditinstitute ausgegeben, die sie wiederum über Geldautomaten und Kassenschalter an ihre Kunden auszahlen. Um eine schrittweise Umstellung zu ermöglichen, werden Banknoten der ersten und zweiten Serie zunächst parallel ausgegeben. Deshalb nimmt die Verwendung der 5-Euro-Banknote der Europa-Serie erst nach und nach zu. Banknoten der ersten und zweiten Serie werden eine Zeit lang parallel im Umlauf sein. Der Zeitpunkt, ab dem die Banknoten der ersten Serie kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr sein werden, wird frühzeitig bekannt gegeben. Allerdings behalten sie auch danach ihren Wert. Die Bundesbank und die anderen nationalen Zentralbanken des Eurosystems werden sie ohne zeitliche Begrenzung umtauschen.

Kategorie: rund um's Bargeld

Echte Scheine als Falschgeld abgegeben – Polizei sucht Eigentümer

8. Mai 2013

Bielefeld (ots) – SR/ Bielefeld – Die Polizei sucht den Eigentümer von zwei neuen 5-Euro-Banknoten, die in der Annahme, es handele sich um Falschgeld, bei der Polizei abgegeben wurden. Am Sonntag, 05.05.2013, erschien gegen 15.30 Uhr ein Mann bei der Polizeiwache Nord an der Kurt-Schumacher-Straße. Er legte zwei 5-Euro-Banknoten auf den Tresen, sagte, dass es sich dabei wohl um Falschgeld handeln würde und verließ die Wache. Die Polizeibeamten stellten dann fest, dass es sich um zwei Exemplare der neuen Serie der 5-Euro-Banknoten handelte, welche ab dem 01.05.2013 von den Banken ausgegeben werden. Der etwa 25- bis 30-jährige Mann war schlank und Brillenträger und hatte dunkle kurze Haare. Er konnte von den Polizeibeamten nicht mehr zurück gerufen oder identifiziert werden. Der Eigentümer der beiden echten Scheine wird gebeten, sich bei der Polizei, KK 13, unter Tel. 0521/545-0 zu melden, damit ihm das Geld wieder ausgehändigt werden kann.

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