Vermehrt Falschgeld in Münster unterwegs

19. Dezember 2012

Münster (ots) – Die Polizei Münster warnt vor der Annahme von Falschgeld. In jüngster Zeit bezahlten Unbekannte vermehrt mit gefälschten 50- und 20 Euro-Scheinen. Die unbekannten Täter suchten vorwiegend kleinere Geschäfte auf, um ein Falschgeldprüfgerät zu umgehen. Sie nutzten den Andrang an den Kassen, so dass keine Zeit für eine Überprüfung der Geldnoten blieb. Häufig werden kleine Beträge mit großen Falschgeldscheinen bezahlt. So erhalten die unbekannten Täter viel echtes Wechselgeld. Am häufigsten sind 50 Euro Falsifikate mit der Individualnummer V 25590030352 und S 90090030341 sowie 20 Euro Scheine mit der Nummer T 55501929854 in Umlauf gebracht worden. Das Falschgeld ist je nach Qualität der Fälschung nicht leicht vom Original zu unterscheiden. Deshalb ist es ratsam, genau hinzusehen und die Sicherheitsmerkmale zu überprüfen. Fühlt sich der Schein seltsam an oder sind Pixel zu erkennen spricht dieses für eine Fälschung. Einen Geldschein muss man nicht annehmen. Es ist legitim, einen anderen Schein zu verlangen. Falls Sie Zweifel an der Echtheit eines Scheines haben, lassen Sie ihn in einer Bank prüfen.

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Vermehrt Falschgeld in Bremen unterwegs

3. Dezember 2012

Bremen (ots) – Vor „Blüten“ warnt derzeit die Polizei in Bremen. In jüngster Zeit tauchten in Geschäften vermehrt gefälschte 20 und 50 Euro-Noten auf. Die Polizei empfiehlt deshalb diesen Scheinen erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken und sich mit den Sicherheitsmerkmalen auseinanderzusetzen.

Betroffen waren zuerst ein Großmarkt und ein Baumarkt an der Neuenlander Straße. Die Angestellten bemerkten zunächst nichts von dem Falschgeld. Erst beim Kassensturz flog der  Schwindel bei den routinemäßigen Überprüfungen auf. Vorwiegend in Kiosken und Bäckereien fanden die gefälschten Scheine dann weiter ihre Abnehmer. Daneben wurden einem Verkäufer eines hochwertigen Smartphones, der sein Handy über ein Internet-Auktionshaus angeboten hatte, bei der Geldübergabe mehrere gefälschte Geldnoten ausgehändigt.

Die Polizei rechnet mit dem weiteren Auftauchen der Kriminellen im gesamten Stadtgebiet, vor allem zur Vorweihnachtszeit auf Weihnachtsmärkten und rät  zur Vorsicht.

Die beliebteste Fälscherware ist derzeit die 20-Euro-Note. Da sehr viele dieser Scheine im Umlauf sind, stehen sie bei den Kriminellen hoch im Kurs. Zur möglichen Falschgelderkennung hat die Deutsche Bundesbank im Internet auf ihrer Homepage www.bundesbank.de die vorhandenen Sicherheitsmerkmale auf Banknoten dargestellt. Bei der Bundesbankfiliale in Bremen, Kohlhökerstraße 29 können Bürger und
Bürgerinnen entsprechende Broschüren erhalten. Die Bundesbankfiliale bietet außerdem kostenlose Falschgeldschulungen für Mitarbeiter von Handel, Banken oder sonstigen Instituten an.

Brokstedt: Falscher Fuffziger unterwegs

26. November 2012

Kreis Steinburg (ots) – Zwei Heranwachsende, jeweils 18 Jahre alt und aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde stammend, hatten am Wochenende eine Idee – aber keine gute. Sie wollten ihre bei einer Jugendparty im Bürgerhaus (Straße Dörnbek) entstandene Zeche mit einem 50 Euro Schein bezahlen. Doch bei näherem Besehen entpuppte sich der als einfache Papierfälschung – hergestellt als Kopie eines Originals. Dass die beiden Beschuldigten nun ein Problem haben, wurde ihnen spätestens bewusst, als sie der Ermittlungsbeamte der Polizei mit den rechtlichen Konsequenzen aus dem Strafgesetzbuch vertraut machte. Die Polizei ermittelt wegen Geldfälschung (§ 146), Inverkehrbringen von Falschgeld (§ 147) und Betrug (§ 263). Laut Strafgesetzbuch wird Geldfälschung mit Freiheitsstrafe bestraft.

Gronau: Falschgeld in Umlauf gebracht – Festnahme

19. November 2012

Gronau (ots) – (fr) Am Dienstag wollte ein 36-jähriger Mann aus Enschede in einem Gronauer Geschäft zwei Fernseher mit Bargeld bezahlen. Die Zählmaschine stellte dabei vier „falsche Fuffziger“ fest, so dass die Polizei hinzu gezogen wurde. Die Beamten nahmen den 36-Jährigen, der sich in Begleitung einer 31-jährigen Frau aus Enschede befand, vorläufig fest und stellten das Falschgeld sicher.

Im Pkw des 36-Jährigen wurden weitere 50-Euro-Falsifikate gefunden und sichergestellt. Niederländische Polizeibeamte druchsuchten die Wohnung des Verdächtigen – es wurden keine weiteren Falsifikate gefunden.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der 36-Jährige nach Zahlung einer Sicherheit in einer Höhe von -echten- 2.000 Euro wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

Bocholt: Falschgeld in Umlauf gebracht – Festnahme

19. November 2012

Bocholt (ots) – (fr) In den vergangenen Tagen wurden in Bocholt in sechs Fällen „falsche Fuffziger“ in Umlauf gebracht. Ein zunächst unbekannter Täter hatte mit den gefälschten Geldscheinen in verschiedenen Geschäften bezahlt.

Am Dienstag geriet ein 19-jähriger Bocholter nach Zeugenaussagen in dringenden Tatverdacht, so dass die Ermittler der Kripo einen Durchsuchungsbeschluss beantragten. Der daraufhin vom zuständigen Richter erlassene Durchsuchungsbeschluss wurde noch am gleichen Tag durch die Beamten vollstreckt.

In der Wohnung des 19-Jährigen wurden weitere gefälschte Geldscheine (20er und 50er) sichergestellt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der 19-Jährige wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

„Falsche Fuffziger“ in Mönchengladbach unterwegs!

7. November 2012

„Falsche Fuffziger“ im Stadtgebiet, zwei Tatverdächtige festgenommen

Mönchengladbach (ots) – Am Freitag, 02.11.2012, gegen 13.00 Uhr, versuchte ein zunächst unbekannter Mann in einem Bekleidungsgeschäft auf der Hindenburgstraße in Mönchengladbach Kleinigkeiten mit einem 50-Euro-Schein zu bezahlen. Die 38jährige Kassiererin hatte den Mann schon vorher bemerkt, als er sich in auffälliger Weise im Geschäft umschaute. Als die Angestellte den Geldschein in die Hand nahm, fiel ihr sofort das besonders dünne Papier auf. Erst vor wenigen Tagen waren die Mitarbeiter des Bekleidungsge-schäftes in einer Sicherheitsbeschulung auch besonders auf die Erkennungsmerkmale von Falschgeld hingewiesen worden. Als die Angestellte den nur Englisch sprechenden Unbekannten damit konfrontierte, dass es sich bei dem Schein wohl um eine Fälschung handeln würde, ergriff der Mann die „Blüte“ und flüchtete aus dem Geschäft. Aufgrund der detaillierten Personenbeschreibung konnten unmittelbar umfangreiche Fahndungsmassnahmen im Stadtgebiet eingeleitet werden.

Nachdem sie ihren Chef informiert hatte, wollte die 38jährige Zeugin nach Hause fahren. Auf der Bismarckstraße erkannte sie den Tatverdächtigen wieder, der sich dort offensichtlich mit einem anderen Mann traf. Über Notruf informierte die aufmerksame Mönchengladbacherin die Einsatzleitstelle der Polizei und gab laufend den Standort der beiden Männer durch, so dass die Streifenwagen zielgenau eingesetzt werden konnten. Nach einer kurzen Überprüfung konnten die beiden Tatverdächtigen festgenommen und dem Polizeigewahrsam zugeführt werden. Schon bei den ersten Ermittlungen wurde festgestellt, dass beide Männer mit gefälschten Ausweisen unterwegs waren. Offensichtlich haben sie auch in einem Schreibwarengeschäft auf der Hindenburgstraße einen geringen Betrag mit einem gefälschten 50-Euro-Schein bezahlt. Die gefälschten Banknoten wurden sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.

Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang – insbesondere in der Vorweihnachtszeit – vor falschen Geldscheinen.

Die Polzei Hamm warnt vor Falschgeld!

7. November 2012

Polizeipräsidium Hamm (Pressemappe)

Hamm (ots) – Die Hammer Polizei warnt vor falschen 50-Euro-Scheinen, die zurzeit von zwei Schwarzafrikanern in Umlauf gebracht werden. Seit Anfang Oktober tauchen solche nachgemachten Banknoten in mehreren Städten Nordrhein-Westfalens auf. In Hamm ist das seit ein paar Tagen der Fall. Bislang sind der Polizei zehn Sachverhalte bekannt, sie erwartet allerdings noch mehr. Die beiden Schwarzafrikaner kauften in verschiedenen Geschäften jeweils Waren im Wert von unter 10 Euro. Sie bezahlten immer mit einem falschen Fünfziger. Die Verdächtigen sind beide auffällig groß und schlank. Sie werden auf 190 bis 200 Zentimeter geschätzt. Ihr Alter soll um die Dreißig sein.

So kann man die gefälschten Geldscheine erkennen:

  • Auf der Rückseite steht immer dieselbe Seriennummer V56050030.
  • Der Kippeffekt ist auf der Rückseite unten rechts nicht vorhanden.
  • Das Wasserzeichen ist schlecht nachgemacht.
  • Der Sicherheitsfaden ist aufgedruckt.

Hinweise werden an die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 erbeten.

Festnahme nach Inverkehrbringen von Falschgeld

2. Oktober 2012

Hagen (ots) – Am Freitagnachmittag wollte ein dreißig Jahre alter Mann mit einem falschen Fünfziger in einem Elektrofachgeschäft in der Hagener Innenstadt bezahlen. Die Kassiererin bemerkte das Falschgeld und alarmierte die Ladendetektive. Der Mann wurde anschließend der Polizei übergeben. Nach Beendigung der Maßnahmen entließ die Polizei den Mann. Das Falschgeld wurde beschlagnahmt. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Safebag Geldtasche mit Schloss

2. Oktober 2012

Geldtasche mit Schloss – Safebag

Sie übergeben jemandem Geld und möchten dabei sichergehen, dass unterwegs nichts davon „verloren“ geht? Oder das Geld wandert durch verschiedene Hände und im Falle einer Fehlmenge fällt es schwer den Verantwortlichen zu ermitteln? Es gibt versiegelbare Safebags, die sich zwar nicht mehr öffnen, aber auch nur einmal benutzen lassen. Für interne Zwecke ist jedoch eine abschließbare Geldtasche mit Schloss optimal geeigent. Sie lässt sich ohne den passenden Schlüssel nicht unbemerkt öffnen, ist robust und mit einem Beschriftungsfeld versehen, so dass die Tasche leicht gekennzeichnet und zugeordnet werden kann. Sie können die Geldtasche mit Schloss hier kaufen

Hagen: Unbekannte zahlten mit Falschgeld

24. September 2012

Hagen (ots) – Am Freitagvormittag, in der Zeit von acht bis zwölf Uhr bezahlten unbekannte Täter in Eilpe mit einem falschen fünfzig-Euro-Schein. Die Fälschung wurde erst im Rahmen einer Zwischenabrechnung von einer Kassiererin bemerkt. Täter- und tatrelevante Hinweise konnten nicht ermittelt werden. Der Schein wurde sichergestellt. Am Nachmittag betraten zwei Schwarzafrikaner ein Geschäft im Bahnhofsbereich und wollten einen fünfzig-Euro-Schein gewechselt haben. Dabei sprachen sie nur Englisch. Als der Verkäufer die Scheine als Falschgeld bemerkte, rissen die Männer ihm den Schein aus der Hand und flüchteten. Fahndungsmaßnahmen der Polizei nach den beiden Männern waren erfolglos.

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