Meldungen und Wissenswertes zum Thema Falschgeld

Banktaschen

Banktaschen aus Kunstleder mit Reißverschluss online kaufen

Banktaschen haben zwar mit unserem eigentlichen Thema „Falschgeld“ nicht unmittelbar zu tun, aber uns ist aufgefallen, dass viele Menschen  Banktaschen für unterschiedlichste Verwendungszwecke benötigen. Daher möchten wir Ihnen einen Online-Shop vorstellen, in welchem Sie verschiedene Banktaschen kaufen* können. Banktaschen werden überwiegend aus Kunstleder hergestellt und sind mit einem Reißverschluss versehen.

Fulda – In Apotheke mit Falschgeld bezahlt

Mit Falschgeld bezahlt

Fulda (ots) – An dem Nachtschalter einer Apotheke in der Leipziger Straße bezahlte ein Unbekannter in der Nacht zu Samstag (28.7.) mit einem gefälschten 100 Euro Schein. Beim Wechseln der Banknote in einem Hinterzimmer stellte der Apotheker fest, dass es sich um Falschgeld handelt. Als dieser wieder zurück zum Schalter kam, war der Unbekannte verschwunden. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 45 Jahre, 1,75 m groß, schlank, bekleidet mit dunkler Jacke (auffällig glänzender Stoff), sprach akzentfrei deutsch.

Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661 / 105-0, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Fuldaer Polizei stellt Falschgeld sicher

Fulda (ots) – Fulda – Bei einer routinemäßigen Personenkontrolle konnte die Fuldaer Polizei Falschgeld im Nennwert von 12.500 Euro sicherstellen. Drei rumänische Staatsangehörige waren einer Streife in der Fuldaer Innenstadt aufgefallen.

Bei der Durchsuchung der drei Angehaltenen fanden die Beamten in den Geldbörsen und deren Hosentaschen mehrere gefälschte Geldscheine und nahmen die 22, 24 und 27 Jahre alten Männer deshalb vorläufig fest. Im Rahmen der aufgenommenen Ermittlungen konnte ein in der Nähe des Klinikums abgestelltes Fahrzeug ausfindig gemacht werden, das einem der Männer gehört. Die hinzugezogenen Fachleute des Betrugskommissariats fanden bei der Durchsuchung des Autos insgesamt 115 falsche 100-Euro-Scheine. Einer der Beschuldigten gab an, das Falschgeld in einer Wohnung in Großenlüder gedruckt zu haben, in der die Freundin eines der Verdächtigen wohnt. Angeblich habe er die gefälschten Scheine selbst hergestellt. Ein Umstand, den die Spezialisten der Kripo so nicht glaubten und weitere Durchsuchungsmaßnahmen durch die Staatsanwaltschaft Fulda anordnen ließen. Insgesamt 12.500 falsche Euro in Form von 100-Euro- und 50-Euro-Banknoten stellten die Ermittler sicher.

Eine genaue Untersuchung und Überprüfung der Falsifikate beim Hessischen Landeskriminalamt ergab, dass gleiche, wie die in Fulda beschlagnahmten Noten, bereits im Zahlungsverkehr angefallen sind. Entgegen der Aussage der Beschuldigten hatten diese Fälschungen ihren Ursprung nicht in Großenlüder, sondern in Rumänien. Scheine dieser Fälschungsart wurden bereits in anderen Ländern wie Griechenland, Belgien und Frankreich angehalten.

Bei der durch die Staatsanwaltschaft Fulda beantragten Vorführung erließ das Amtsgericht Fulda gegen alle drei Männer Haftbefehl.

Versuchter Betrug – Inverkehrbringen von Falschgeld

Geldern (ots) – Am Freitag, den 06.07.12, gegen 14:45 Uhr, versuchte eine weibliche Person einen offensichtlich gefälschten 50 EUR-Schein in einem Blumenladen auf der Issumer Straße zu wechseln, indem sie zuerst eine Kleinigkeit unter einem 1 Euro kaufte und dann mit dem Schein bezahlen wollte. Als die Verkäuferin darauf einging, wollte sie dann den kleineren Betrag passend zahlen, aber den Schein trotzdem gewechselt haben. Dies verweigerte die Verkäuferin und daraufhin verließ die weibliche Person das Geschäft.

Beschreibung: weibliche Person, Ausländerin, 160cm, stabile Figur, dunkle gewellte Haare mit grauen Ansatz (Pferdeschwanz), beigefarbender langer Rock, braune gemusterte Bluse

Hinweise bitte an die Kripo Geldern unter 02831-125-0

Falsche Zwanziger im Umlauf

Falsche Zwanziger im Umlauf – Polizei rät zur Vorsicht

Minden-Lübbecke (ots) – Vor „Blüten“ warnt die Polizei in Minden. In jüngster Zeit tauchen gefälschte 20-Euro-Noten in Geschäften auf. Deshalb empfehlen die Beamten derzeit diesen Scheinen mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Über 30 dieser falschen Noten sind bereits aufgefallen. Die Ermittler bearbeiten annähernd 10 Anzeigen. Sie sprechen von einer guten Fälschungsqualität. Daher sind die so genannten Falsifikate auch nur schwer zu erkennen. Allen Scheinen fehlt aber ein wesentliches Sicherheitsmerkmal – der Perlglanzstreifen auf der Rückseite der Note.

In Minden tauchten die „Blüten“ bei einer Tankstelle an der Ringstraße sowie mehreren Cafes in der Innenstadt auf. Die Angestellten selber bemerkten zunächst nicht von dem Falschgeld. Erst als die Einnahmen später bei den Banken eingezahlt wurden, kippte der Schwindel bei den dortigen routinemäßigen Überprüfungen auf. Auch in einer Mindener Spielhalle fanden die gefälschten Scheine ihre Abnehmer.

Da die Polizei mit dem weiteren Auftauchen der Ganoven im gesamten Kreisgebiet rechnet, raten die Experten zur Vorsicht. Geschäfte sollen sich dabei vor allem spezieller Geräte mit UV-Licht bedienen. So könnten fehlende Sicherheitsmerkmale schnell erkannt werden.

Die beliebteste Fälscherware ist nach Angaben der Polizei jedoch nach wie vor die 50-Euro-Note. Da sehr viele dieser Scheine im Umlauf sind und zudem einen hohen Wert haben, stehen sie bei den Kriminellen hoch im Kurs.

US-Dollar auf Echtheit prüfen

US Dollar Noten lassen sich nicht leicht auf Echtheit prüfen. Entgegen dem Euro besitzen Dollarnoten keine solch sicheren Sicherheitsmerkmale. Selbst die Prüfung mit Geldscheinprüfgeräten war bislang technisch schwierig und entsprechende Geräte oft sehr teuer. Wir haben jedoch ein Geldscheinprüfer für US-Dollar ausfindig machen können, welches neben dem Dollar und dem Euro auch weitere Währungen prüfen kann und sich zudem auch äußerst leicht  bedienen lässt.

Bezugsquelle: US-Dollar / Multiwährungs-Prüfer

UV Taschenlampe

Mobile Geldscheinprüfung

Der Einsatzbereich einer UV Taschenlampe ist vielfältig. Sie eignet sich als mobiler Geldscheinprüfer oder um fluoreszierende Merkmale auf Kreditkarten oder Ausweisdokumenten sichtbar zu machen. Selbst als Zubehör bei Briefmarken-Sammlern ist eine solche UV Lampe beliebt.

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„Falsche Fünfziger“ im Rhein-Erft-Kreis unterwegs

Rhein-Erft-Kreis (ots) – Seit dem 1. März diesen Jahres tauchen im Rhein-Erft-Kreis vermehrt falsche 50-Euro-Scheine auf.

Es handelt sich bisher um 21 falsche Scheine, die im Kreisgebiet auftauchten. Sie wurden vermehrt im Nordkreis (Bergheim / Pulheim / Frechen) eingesetzt und im Zahlungsverkehr angehalten (aus dem Geldumlauf genommen).

Die Täter versuchten mit den falschen 50-Euro-Scheinen geringpreisige Dinge, zum Beispiel ein Kaugummi am Kiosk oder ein Brötchen in einer Bäckerei zu kaufen um möglichst viel echtes Wechselgeld zu erhalten.

Alle Scheine haben die -braune- Seriennummer S20175422632. Die Seriennummern auf echten Scheinen ist immer in -schwarzer Schrift- aufgedruckt. Hinweise zu den Tätern bzw. den „Geldverteilern“ werden unter der Rufnummer 02233/520 entgegen genommen.

Die Polizei bittet um Wachsamkeit.

Vorsicht Falschgeld!

Grefrath (ots) – Sieben falsche 20-Euroscheine tauchten innerhalb der letzten beiden Wochen in Grefrath und Süchteln auf. In sechs Fällen gerieten die Geldscheine im Grefrather Einzelhandel in den Zahlungsverkehr. In einem Fall fiel die falsche Note in Süchteln auf, kann dort jedoch auch mit Wechselgeld aus Grefrath gekommen sein. Da es weder landes- noch bundesweit vergleichbare Fälschungen gibt, geht die Kripo davon aus, dass es sich bei dem Geldfälscher um einen örtlichen Täter handelt. Die 20-Euroscheine sind laienhaft hergestellte Farbkopien und bei etwas Aufmerksamkeit sofort als Fälschung zu erkennen. Noch nicht einmal der Silberstreifen auf der Vorderseite ist vorhanden. Die Kripo bittet um Wachsamkeit und Hinweise unter der Rufnummer 02162/377-0.

Espresso mit Blüten bezahlt

Wer kennt diese Männer? Quelle: Polizei Essen (Pressemappe)

Essen:  Mit Falschgeld ins Café

Essen (ots) – 45127 E.- Stadtmitte: Anfang Februar (9.2.) bezahlten zwei Männer ihre Rechnung in einem Essener Cafe & Bar an der Limbecker Straße mit Falschgeld. Gegen 18 Uhr nutzten die Beiden den Kundenandrang und schoben der Bedienung einen falschen Fünfziger unter. Der Kriminalpolizei liegt nun ein Überwachungsfoto vor, auf dem die beiden Männer zu sehen sind. Es soll sich dabei um südeuropäische Männer handeln, von denen der Größere eine deutlich hellere Haut und schwarze Haare haben soll. Er ist über 1,8 Meter groß und trug eine längere beigefarbene Jacke. Sein Mittäter ist über 1,7 Meter groß und hat schwarze gelockte Haare und einen dunklen Bart. Beide sollen Mitte 20 sein. Die Polizei versucht mit dem Foto, die Identität der Männer zu klären, gegen die wegen Geldfälschung und Inverkehrbringen von Falschgeld und Betrug ermittelt wird, zumal der Bedienung der fehlende Betrag von ihrem Lohn abgezogen wurde.

Hinweise nimmt die Polizei Essen unter der Rufnummer 0201- 8290 entgegen.