Inverkehrbringen von Falschgeld – Ermittlungsverfahren

17. September 2012

Die Bundespolizei leitet drei Ermittlungsverfahren wegen dem Inverkehrbringen von Falschgeld ein

Dortmund (ots) – Gleich mehre Fälle von Falschgeld beanzeigte die Bundespolizei am vergangenen Freitag (14. September).

Im Hauptbahnhof Dortmund versuchte eine unbekannte männliche Person bei einer Bäckerei mit einem gefälschten 50 Euro Schein zu bezahlen. Der Filialleiter bemerkte jedoch, dass der Geldschein gefälscht war. Als der unbekannte Mann das Misstrauen des Filialleiters bemerkte, flüchtete er aus dem Hauptbahnhof.

Ebenfalls im Hauptbahnhof Dortmund versuchte ein 53 jähriger Mann aus Bremen im Reisenzentrum, mit einem gefälschten 100 Euro Schein, eine Fahrkarte zu kaufen. Der Mitarbeiter des Reisezentrums ließ den Geldschein durch ein Prüfgerät testen. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um Falschgeld handelte worauf der Mitarbeiter die Bundespolizei alarmierte. Diese überprüfte den Bremer und sein mitgeführtes Bargeld. Es wurden jedoch keine weiteren „Blüten“ bei dem Mann gefunden.

Bei einem Dortmunder Taxifahrer versuchten zwei unbekannte männliche Personen mit einem gefälschten 50 EUR Schein zu bezahlen. Als der Taxifahrer den gefälschten Schein bemerkte, nahmen die Männer den Schein zurück und bezahlten mit kleineren Euroscheinen. Zurück am Hauptbahnhof Dortmund informierte der Taxifahrer dann die Bundespolizei.

In allen Fällen leitete die Bundespolizei Ermittlungsverfahren wegen dem Inverkehrbringen von Falschgeld ein. Die weiteren Ermittlungen werden vom zuständigen Fachkommissariat der Polizei Dortmund durchgeführt.

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Vermehrt Falschgeld im Kreis Limburg-Weilburg

6. September 2012

Limburg (ots) – In den vergangenen Wochen sind im Landkreis Limburg-Weilburg vereinzelt 50-EUR-Scheine festgestellt worden, die gefälscht waren. Ein Grund zur Besorgnis besteht nicht, aber die Polizei möchte gerade den Einzelhandel und kleinere Geschäftsmitarbeiter aufmerksam machen, auch bei 50-EUR-Geldnoten noch etwas genauer hinzuschauen. Damit der Schein nicht trügt, sollte man das Papiergeld nach dem Prinzip „fühlen, sehen, kippen“ prüfen. Ein Stichtiefdruck in der Banknote bei den „EZB“-Abkürzungen, der Zahl „50“ und dem Fenstermotiv auf der Vorderseite lassen sich mit den Fingern als leichte Erhebung fühlen. Mittig ist der Sicherheitsfaden im Papier eingebettet und zeigt im Gegenlicht auch den eingedruckten Wert. Ebenfalls im Gegenlicht sind Wasserzeichen mit Fenstermotiv und eine „50“ deutlich zu sehen und das Durchsichtregister zeigt Teile der darüber aufgedruckten 50 als Ganzes. Dazu kommt ein Spezialfolienelement, das bei wechselndem Betrachtungswinkel die „50“ oder ein Hologramm des Fenstermotivs in wechselnden Farben zeigt. Ebenfalls einen Farbwechsel gibt es bei der „50“ auf der Rückseite unten rechts. Die Zahl erscheint purpurfarben und wechselt je nach Betrachtungswinkel zu olivgrün oder braun (Kippeffekt). Dazu gibt es natürlich noch eingearbeitete Spezialfasern, die unter UV-Licht in leuchtenden Farben erscheinen oder auch präzise Mikroschrift, die aber nur mit Lupe zu sehen ist. Wer glaubt, Falschgeld erhalten zu haben, sollte sofort die Polizei alarmieren und nach Möglichkeit noch Hinweise zum Überbringer geben können. Sehr hilfreich ist in einem solchen Fall auch die Angabe eines Autokennzeichens, mit dem ein Tatverdächtiger möglicherweise gekommen ist oder wegfährt. Im Verdachtsfall bitte die Polizeidirektion Limburg-Weilburg unter Telefon (06431) 91400 informieren.

Beim Eintausch von Falschgeld fotografiert

5. September 2012

Hatte der Falschgeld-Blog vor gut zwei Wochen vor dem vermehrten Auftauchen von gefälschten 20-Euro-Scheinen in den Kreisen Minden-Lübbecke und Herford gewarnt, wenden sich die Ermittler der Mindener Polizei jetzt mit dem Foto eines mutmaßlichen Fälschers an die Öffentlichkeit.

Die Polizei fragt: Wer kennt diesen Mann? Er wechselte Falschgeld in einer Spiehalle in Minden ein. Bildquelle beider Fotos: Polizei Minden-Lübbecke (Pressemappe)

Wer diese Person kennt oder Hinweise auf ihren Aufenthaltsort geben kann, möge sich bitte an die Polizei in Minden unter 0571-88660 wenden.

Kreis Minden-Lübbecke, Kreis Herford (ots) – Der zirka 20 bis 25 Jahre alte und etwa 1,80 Meter große Unbekannte betrat am Abend des 28. Juni gegen 20.45 Uhr eine Spielhalle an der Marienstraße in Minden. Während sein Komplize in einem dunklen 5er BMW wartete, stieg der südländisch wirkende Beifahrer aus und ließ sich beim der Aufsichtspersonal insgesamt zehn 20-Euro-Noten in vier Fünfziger wechseln. Anschließend verließ er sofort die Räumlichkeiten und stieg wieder in den BMW ein. Wenig später bemerkte die Mitarbeiterin, dass ihr Falschgeld untergeschoben wurde.

Da der „Geldwechsler“ von der Überwachungskamera erfasst wurde, hoffen die Ermittler mit Hilfe der Bevölkerung auf die Spur des Gesuchten zu kommen. Wer diese Person kennt oder Hinweise auf ihren Aufenthaltsort geben kann, möge sich bitte an die Polizei in Minden unter 0571-88660 wenden.

Wie bereits berichtet, wurde seit mehreren Wochen von der Polizei ein Anstieg der Fallzahlen beobachtet. Zwar seinen die Fälschungen in der Regel von guter Qualität, dennoch könne gerade das Verkaufspersonal von Bäckereien, Cafes, Lebensmittelgeschäften, Drogerien und Supermärkten die falschen Noten schnell erkennen. Dazu sein neben der grundsätzlichen Vorsicht vor allen der Glanzstreifen und die Registriernummer auf der Rückseite des Scheines zu betrachten. Die Nummer müsse aus einem Buchstaben und einer elfstelligen Ziffernfolge ohne eine Leerspalte bestehen, der Glanzstreifen müsse „Schimmern“ und beim „Kippen“ die Wertzahl und das Euro-Symbol aufweisen, so die Polizei.

BKA veröffentlicht Bundeslagebild 2011

28. August 2012

Wiesbaden (ots) – Der bereits ab Ende des Jahres 2010 festgestellte Rückgang des Falschgeldaufkommens setzt sich weiter fort. Dies belegt das jetzt veröffentlichte Bundeslagebild 2011 des Bundeskriminalamtes. 2011 wurden in Deutschland 54.427 falsche Euro-Banknoten angehalten, was einem Rückgang von circa 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (90.824 Euro-Falschnoten) entspricht. Hierunter befinden sich sowohl die bei Handel, Banken und Gewerbe festgestellten Falschnoten als auch die durch polizeiliche Maßnahmen sichergestellten Falsifikate. Der Nennwert lag bei 6,5 Millionen Euro, im Vergleich zu 6,8 Millionen Euro im Vorjahr. Die Anzahl der polizeilich registrierten Falschgelddelikte sank im Jahr 2011 auf circa 34.000 (Vorjahr rund 39.000). Die Tendenz zur Fälschung mittlerer und kleinerer Nennwerte setzte sich fort. Ungefähr zwei Drittel der in Deutschland registrierten Euro-Fälschungen entfielen etwa zu gleichen Teilen auf die 20-Euro und die 50-Euro-Banknoten. Im Jahr 2010 war die 50-Euro-Banknote die am häufigsten sichergestellte Fälschung. Die qualitativ hochwertigen Fälschungen stammten überwiegend aus Süd- und Osteuropa mit Schwerpunkt Italien.

Euro-Falschmünzen

Wie in den Vorjahren war auch das Aufkommen falscher Euro-Münzen, die 2 Prozent (rund 90.000 Euro) des Nennwertes des angehaltenen Falschgeldes ausmachten, rückläufig. Im Jahr 2011 wurden in Deutschland rund 52.700 falsche Euro-Münzen registriert, circa 22 Prozent weniger als in 2010 (rund 67.400 Münzen). Bei ungefähr 75 Prozent (2010: 81 Prozent) der Falsifikate handelte es sich um 2-Euro-Falschmünzen.

Beschuldigte

Im Jahr 2011 wurden in Deutschland 1.408 Beschuldigte im Zusammenhang mit Falschgelddelikten ermittelt (2010: 1.671). Den Großteil bildeten hierbei deutsche, türkische und italienische Staatsangehörige.

Euro-Falschnotenaufkommen in Europa

Das Gesamtaufkommen falscher Euro-Banknoten sank auch in den EU-Mitgliedstaaten, der Rückgang lag 2011 bei 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Europäische Zentralbank registrierte 667.417 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von rund 40 Millionen Euro. Deutschland liegt im europäischen Vergleich mit einem Anteil von rund 8 Prozent an vierter Stelle des europäischen Falschnoten-Gesamtaufkommens.

BKA-Präsident Jörg Ziercke:

„Wie sich bereits Ende 2010 abzeichnete, hat sich der rückläufige Trend des Falschgeldaufkommens im Jahr 2011 fortgesetzt. Für mich ein deutlicher Beleg für die erfolgreiche Arbeit der Strafverfolgungsbehörden und die gute Präventionsarbeit der Deutschen Bundesbank. Der Euro wird für Fälscher aber weiterhin attraktiv bleiben, da er nach wie vor als vergleichsweise stabile Währung gilt und weit verbreitet ist. Das BKA steht in engem Austausch mit seinen europäischen Kooperationspartnern, um der international organisierten Herstellung und Verbreitung von Falschgeld durch gemeinsame Strafverfolgung entgegen zu treten.“

Vermehrt Falschgeld im Umlauf

21. August 2012

Kreis Minden-Lübbecke (ots) – Die Polizei im Kreis Minden-Lübbecke warnt vor Falschgeld. Seit Anfang Juli registrieren die Ermittler einen Anstieg der Zahlen – insbesondere bei den 20-Euro-Noten. Aber nicht nur im Mühlenkreis tauchen vermehrt falsche Geldscheine auf, auch im Nachbarkreis Herford hat die Polizei schon Alarm geschlagen.

Quelle: Polizei Minden-Lübbecke (Pressemappe)
Auf dem Bild markiert der rote Pfeil die Lücke zwischen dem Buchstaben und der ersten Ziffer in der Registriernummer als markantes Fälschungsmerkmal. Im Vergleich dazu die obere Kombination, wie sie richtigerweise auf einem Geldschein aussieht.

Zwar sind die Fälschungen nach Angaben der Polizei in der Regel von guter Qualität, dennoch könne das Verkaufspersonal von Bäckereien, Cafes, Lebensmittelgeschäften, Supermärkten und Drogerien die falschen Noten schnell erkennen. Bei einigen 20-Euroscheinen fällt deutlich auf, dass der Aufbau der auf der Rückseite erkennbaren Registriernummer nicht stimmt. Grundsätzlich besteht diese Nummer aus einem Buchstaben und elf Ziffern. Derzeit sind Fälschungen im Umlauf, bei denen sich die Nummer aus einem Buchstaben, einer unzulässigen Lücke und einer nur neunstelligen Ziffernfolge zusammensetzt. Sie lautet : S 377447034 (siehe Foto). Eine Vielzahl von 20-Euro-Noten haben zudem dieselbe Registriernummer. Andere gefälschte Zwanziger weisen zwar keinen markanten Fehler in der Registriernummer auf, dafür aber bei dem so genanten Glanzstreifen. Dieser befindet sich bei den echten Scheinen in der Mitte der Rückseite. Dieser müsste beim Kippen als glänzender Streifen erkennbar sein. Darauf sind die Wertzahl und das Euro-Symbol zu erkennen. Bei den Fälschungen fehlt er entweder ganz oder ist nur leicht angedeutet. Es fehlt das „Schimmern“.

Was der Perlglanzstreifen bei den 5-EUR, 10-EUR oder 20-EUR-Banknoten ist, ist der Kippeffekt bei den 50-EUR, 100-EUR, 200-EUR und 500-EUR Banknoten. An diesem Sicherheitsmerkmal scheitern die Kriminellen bisher. „Kippen Sie diese großen Scheine und achten Sie auf die Wertzahl unten rechts auf der Rückseite. Wechselt die Farbe nicht von Purpurrot zu Olivgrün oder Braun, liegt ebenfalls eine Fälschung vor“, so die Empfehlung der Experten. Die Ermittler raten: „Gerade bei den 20- und 50-Euro-Scheinen sollte genau hingesehen werden. Bestehen Zweifel, sollte sofort die Polizei verständigt werden. Dabei sind eine genaue Personenbeschreibung oder ein Auto-Kennzeichen wichtige Fahndungskriterien für die Beamten.

In den letzten Wochen sind jedoch die Fälschungen häufig erst bei den Prüfungen derBanken oder bei den Sicherheitsunternehmen, welche die Geldtransporte für Geschäfte übernehmen, aufgefallen und der Polizei gemeldet worden. Vor allem in Minden und Bad Oeynhausen haben die Kriminellen die falschen Noten in Geschäften aller Art in Umlauf gebracht. Aber auch aus Preußisch Oldendorf wurden zwei Fälle gemeldet. Fast 50 Strafanzeigen allein wegen gefälschter Zwanziger werden bei der Polizei in Minden bearbeitet.

Falschgeld in Schlüchtern sichergestellt

21. August 2012

Offenbach (ots) – Bereich Offenbach

(me) Zwei falsche 50 Euro-Scheine wurden am Donnerstag in Schlüchtern von bisher unbekannten Tätern in Umlauf gebracht. Zunächst wurde gegen 12:30 Uhr ein Schein in einer Metzgerei eingesetzt. Kurz darauf gegen 13:25 Uhr zahlten die Täter mit dem zweiten Schein in einer Eisdiele. Beide Scheine wurden anschließend im Rahmen der Anzeigenaufnahme von der Polizei sichergestellt. Nach zwei jungen Männern, die für den Einsatz des Falschgeldes in Betracht kommen, wird derzeit gefahndet. Nach derzeitigen Erkenntnissen dürften beide etwa Anfang 20 Jahre alt sein. Beide wurden als groß und schlank mit kurzen dunklen Haaren beschrieben. Einer der jungen Männer trug eine Jeans und ein T-Shirt und ist offensichtlich Osteuropäer, da er Deutsch mit augenscheinlich russischem Akzent sprach. Die Kripo Gelnhausen bittet Augen- oder Ohrenzeugen unter 06051/827-0 um sachdienliche Hinweise.

Münzroller

16. August 2012
Als Münzroller bezeichnet man ein Gerät mit dessen Hilfe man bankgerechte Geldrollen bzw. Münzrollen herstellen kann. Solche Münzrollhilfen werden auch Münzenroller, Geldroller oder Münzhülsen-Roller genannt. Die entsprechende Anzahl an Münzen auf das Gerät gelegt, mit  Rollenpapier für Münzen umwickelt und das Papier an den Seiten eingeklappt – fertig ist die Münzrolle. Diese wird von den meisten Banken und Sparkassen dann auch problemlos angenommen. Fragen Sie in Ihrer Bank auch nach dem passenden Münz-Rollpapier. Einige Banken stellen Ihren Kunden das Münzrollenpapier kostenlos zur Verfügung.

 

Dänen mit Falschgeld im Skandinavienpark erwischt

16. August 2012

Handewitt (ots) – Dienstagnachmittag, gegen 14:00 Uhr, hatte ein junges Paar im Skandinavienpark versucht, mit einer gefälschten 200€ Banknote zu zahlen und wurde vom aufmerksamen Personal dabei ertappt.

Als die zwei 17- und 28-jährigen in Litauen geborenen Dänen ihren Einkauf im Wert von zirka 100€ bezahlen wollten, testete die Kassiererin die überreichte 200€ Banknote und stellte die Fälschung fest. Die alarmierten Beamten der Polizeistation Handewitt nahmen die beiden Tatverdächtigen fest und übergaben sie der Bezirkskriminalinspektion.

Mit einem weiteren Test überprüften die Ermittler des K8 die Banknote erneut, weil Fälschungsmerkmale dem bloßen Anschein nach offenbar nicht zuerkennen waren. Der Verdacht bestätigte sich. Der Geldschein wurde beschlagnahmt, ein Strafverfahren eingeleitet.

Geldfälschung – Herforder Polizei stellt vermehrt Falschgeld sicher

16. August 2012

Quelle: Kreispolizeibehörde Herford (Pressemappe)

Herforder Polizei stellt vermehrt Falschgeld sicher

Herford (ots) – Geldfälschung (jtk) Seit Anfang Juli diesen Jahres stellt die Polizei im Kreisgebiet Herford das vermehrte Auftauchen von Falschgeld fest. Seit dem 04.07.2012 leitete die Kriminalpolizei rund 30 Strafanzeigen wegen Verstoß gegen §146 StGB „Geldfälschung“ ein. Immer wieder waren in der letzten Zeit falsche 20, 50, 100 und sogar 200 Euroscheine aufgetaucht. In der Regel fielen die relativ unauffälligen Scheine im Rahmen der Prüfung der Scheine in den Geldzähl- und -prüfmaschinen der örtlichen Banken auf. Aber auch verschiedene, ortsansässige Sicherheitsdienste, die für Banken oder Geschäfte die Geldtransporte übernehmen, wandten sich mit den falschen Scheinen an die Polizei. Auffällig dabei war eine relativ große Zahl von falschen 20-Euroscheinen, ein Geldschein, der in der Regel ungeprüft „über die Ladentheke“ den Besitzer wechselt. Auffällig bei den Scheinen ist, dass sich das Hologramm am rechten Rand der Geldscheine nicht spiegelt und eher blass erscheint, dass der Sicherheitsfaden im Gegenlicht eher grau als schwarz und das Wasserzeichen eher blass und nicht transparent wirkt. Eine Vielzahl der falschen 20-Euroscheine wiesen zudem dieselbe Seriennummer S 19065030524 auf. Die Polizei rät: „Sollten Zweifel über die Echtheit eines Geldscheines bestehen, so wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche Bank. Diese ist in der Lage die Scheine zu prüfen und benachrichtigt bei Feststellung von Falschgeld immer die Polizei.“ Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 05221/888-0 entgegen.

Aachener Polizei warnt vor Falschgeld

16. August 2012

Aachen (ots) – Die Aachener Polizei hat in den letzten sieben Tagen vermehrt falsche 200-Euro-Scheine aus dem Verkehr gezogen und bittet die Bevölkerung um erhöhte Aufmerksamkeit. Insgesamt stellten die Beamten bislang 16 in Umlauf gebrachte Falsifikate sicher. Zwei 23- und 24- jährige Männer aus Aachen wurden bei dem Versuch erwischt, mit den falschen Scheinen zu zahlen. Die Polizei rät dazu, Scheingeld grundsätzlich auf seine Echtheit zu überprüfen.

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