Unbekannte haben „alte“ Scheine auf Messe in Umlauf gebracht (Speyer)

12. April 2018

Speyer (ots)

07. – 08.04.2018
Bislang Unbekannte haben am vergangenen Wochenende auf der Speyerer
Frühjahrsmesse sieben „alte“ Fünfzigeuroscheine in Umlauf gebracht.

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Falschgeld auf der Dippemesse in Hessen

5. April 2018

Frankfurt (ots)

(mc) Eine junge Frau wurde am gestrigen Mittwoch (04. April 2018) von Polizeibeamten auf der Dippemess festgenommen, nachdem sie zuvor Falschgeld in Umlauf brachte.

Gegen 17.35 Uhr begab sich die 21-jährige Frau zu einem Schausteller und bezahlte für ein Spiel mit einem falschen Fünfziger. Der gutgläubige Mann erkannte die Blüte nicht und gab ihr 45 Euro Wechselgeld. Kurz darauf versuchte sie es an einer zweiten Bude. Hier wurde der Schwindel aber erkannt und unverrichteter Dinge versuchte die mutmaßliche Betrügerin noch bei einem dritten Schausteller ihr Falschgeld an den Mann zu bringen, was auch gelang.

Kurz darauf wurde sie festgenommen. Die Beamten konnten nicht nur die knapp 90 Euro Wechselgeld beschlagnahmen. Ferner fanden sie noch weitere fünf gefälschte 50 Euro Banknoten.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen musste die Offenbacherin wieder auf freien Fuß gesetzt werden, da keine Haftgründe vorlagen.

Versuchte Bezahlung mit Falschgeld am Drive-In-Schalter

3. April 2018

Bielefeld (ots)

MK / Bielefeld – Mitte – Jöllenbeck – In Jöllenbeck stoppten Polizeibeamte einen Autofahrer, der am Donnerstag, 29.03.2018, an der Eckendorfer Straße mit einem gefälschten Geldschein aufgekippt war. Nach einem Drogenvortest musste der 25-Jährige zur Blutentnahme folgen.

Um kurz vor 23:00 Uhr erschien der Autofahrer aus Lienen im Kreis Steinfurt, an dem Drive-In-Schalter eines Burger-Schnellrestaurants, in Nähe der Kreuzung Eckendorfer Straße und Am Stadtholz. Er versuchte, seine Bestellung mit einem falschen 50 Euro Schein zu bezahlen. Der 20-jähige Kassierer äußerte sein Misstrauen zu der Banknote und bat den Kunden, mit seinem Auto an die Seite zu fahren.

Ohne auf seine Bestellung zu warten, verließ der 25-Jährige mit seinem Mercedes zügig das Gelände des Schnellrestaurants.

Etwa eine Dreiviertelstunde später entdeckte ein Streifenwagen den beschrieben Mercedes Fahrer in Jöllenbeck. Bei der Kontrolle des 25-Jährigen stießen die Beamten auf eine kleine Waage mit Resten von Betäubungsmitteln.

Nach einer Blutentnahme wegen des Verdachts auf Drogenkonsums und seiner Vernehmung durfte der Autofahrer den Heimweg antreten. Den gefälschten 50 Euro Schein stellten die Polizisten sicher.

Gescheitert: Zahlung mit Falschgeld in Bielefeld

19. März 2018

Bielefeld (ots)

HC/ Bielefeld- Innenstadt-

Am Samstag, den 17.03.2018, versuchte ein Täter in einem Geschäft an der Herforder Straße, zwischen Zimmerstraße und Willy-Brandt-Platz, mit Falschgeld zu zahlen.

Gegen 19:10 Uhr betrat ein Mann den Drugstore an der Herforder Straße. Er bat den 57-jährigen Verkäufer um ein Päckcken Tabak und Zigarettenpapier. Zum Bezahlen der Ware reichte er ihm einen 50-Euro-Schein. Bei der Prüfung des Scheins bemerkte der Verkäufer Auffälligkeiten, die darauf hindeuteten, dass es sich um Falschgeld handelt. Als er dies dem Mann sagte, flüchtete dieser ohne Ware sofort aus dem Geschäft. Ein im Laden anwesender 32-jähriger Bielefelder nahm seine Verfolgung über die Herforder Straße und den Willy-Brandt-Platz in die Feilenstraße auf. Dort verlor der Zeuge den Flüchtenden aus den Augen.

Der Täter wird als 27 bis 30 Jahre alt, ungefähr 175 cm groß, mit kurzen blonden Haaren, mit Vollbart und bekleidet mit einer dunklen längeren Jacke, beschrieben. Er sprach akzentfrei Deutsch.

Zeugenhinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter 0521-545-0 entgegen.

„Falscher Fuffziger“ im Elektronikmarkt in Worms aufgeflogen

18. März 2018

Alzey (ots)

Gut aufgepasst hat die Kassiererin eines Elektronikmarktes im Alzeyer Industriegebiet. Dort wollte ein Mann einen Fernsehapparat bar bezahlen. Der Kassiererin fiel dabei auf, dass einer der 50,-Euro-Geldscheine offenbar falsch war. Die hinzugezogene Polizeistreife bestätigte diesen Verdacht. Bei der anschließenden Durchsuchung des 35jährigen Mannes, der in Wörrstadt wohnt, konnte dann ein weiterer „falscher Fuffziger“ festgestellt werden. Die Polizei hat nun ein Strafverfahren eingeleitet und das Falschgeld sichergestellt.

Falschgeld beschlagnahmt in Stuttgart und Neu-Ulm

15. März 2018

Stuttgart-Mitte/ Neu-Ulm (ots)

Polizeibeamte haben am Dienstagabend (13.03.2018) an der Königstraße zwei 19-jährige Tatverdächtige festgenommen und mutmaßliches Falschgeld beschlagnahmt. Einer der Tatverdächtigen versuchte in einem Geschäft an der Königstraße mit einem falschen 50-Euro-Schein zu bezahlen. Ein Angestellter bemerkte jedoch die Fälschung und rief die Polizei. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen fest und fanden bei ihm selbst noch weitere Falsifikate. Ermittlungen führten auf die Spur eines weiteren 19-Jährigen. Die Ermittler fanden bei diesem 77 gefälschte 50-Euro Scheine. Bei der anschließenden Durchsuchung eines angemieteten Hotelzimmers in Ulm beschlagnahmten die Beamten neben 29 weiteren Falsifikaten auch rund 250 Gramm Marihuana. Das Hotelzimmer selbst war ebenfalls mit drei 50 Euro Falsifikaten bezahlt worden.

Sowohl der deutsche als auch der australische Staatsangehörige wurden am Mittwochnachmittag (14.03.2018) mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass von Haftbefehlen dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Gegen den 19-jährigen Australier der mit Falschgeld bezahlen wollte, wurde der Haftbefehl gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt, er wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Bei seinem deutschen Komplizen bestätigte der Haftrichter den Haftbefehl und setzte ihn in Vollzug.

Junger Mann mit 50 Euro-Blüte im Kiosk erwischt

13. März 2018

Kassel (ots)

Ein bislang unbekannter junger Mann versuchte am gestrigen Montagabend in einem Kiosk in der Bremer Straße mit einem falschen 50 Euro Schein ein Päckchen Zigaretten zu kaufen. Als die Kassiererin die Blüte erkennt und den Mann anspricht, stürmt er aus dem Kiosk und flüchtet in Richtung Katzensprung. Ein Zeuge verfolgte noch den Flüchtigen, verlor ihn allerdings in der Kastenalsgasse aus den Augen.

Wie die am Tatort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Mitte berichten, ereignete sich die Tat gegen kurz nach 21 Uhr. Zu dieser Zeit betrat der 18 – 20 Jahre alte Kunde den Kiosk und ließ sich eine Zigarettenschachtel geben. Beim Bezahlen legte er einen 50er vor, der sich komisch anfühlte, so die Kioskbetreiberin. Als sie den jungen Mann darauf ansprach, fackelte dieser nicht lange und verließ den Laden. Dabei schnappte er sich sogar noch ein Vorhängeschloss aus dem Verkaufssortiment, bevor er flüchtete. Die Flucht beschrieb ein Zeuge, der noch hinterherrannte, in Richtung Artilleriestraße und dann nach rechts in die Kastenalsgasse, wo er schließlich, wie vom Erdboden verschluckt, nicht mehr zu sehen war.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: Mann, ca. 18 – 20 Jahre alt und südosteuropäisches Äußeres. Er sei schlank gewesen und habe dunkle, nach hinten gegelte Haare gehabt. Bekleidet sei er mit einer dunklen, längeren Jacke gewesen.

Die für Falschgelddelikte zuständigen Beamten des K 23/24 der Kasseler Kripo ermitteln nun wegen des Inverkehrbringens von Falschgeld und suchen Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können. Diese werden unter Tel.: 0561 – 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen erbeten.

8 Millionen im Biomüll entpuppen sich als „Spielgeld“

13. März 2018

Frankfurt (ots)

(as) Kurz innegehalten hat ein 56-jähriger Mitarbeiter einer Bäckerei am Montagmorgen in der Gutleutstraße, denn so viel Geld hatte er zuvor noch nie auf einem Haufen gesehen.

Zuvor fand er im Morgengrauen rund acht Millionen Euro Bargeld in einer Biotonne. Gut verpackt und eingeschweißt in Bündel zu 50.000 hatte jemand das Geld mitsamt einem Koffer in der Biotonne entsorgt. Der ehrliche Finder steckte das ausschließlich aus 500er-Scheinen bestehende Geld nicht etwa ein sondern brachte seinen Fund zum nahegelegenen 4. Polizeirevier. Soviel Bargeld lag bis dahin noch nie auf einem Wachtresen der Frankfurter Polizei und überraschte sichtlich die anwesenden Kollegen.

Allerdings entpuppten sich die Scheine beim genaueren Hinsehen als gut gelungenes Spielgeld. Diese Feststellung soll aber die Ehrlichkeit des Angestellten nicht schmälern.

Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main

Er zeigte ein absolut vorbildliches Verhalten, zumal er diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen konnte, was er dort angeschleppt hatte. Die Frankfurter Polizei bedankt sich ausdrücklich bei dem ehrlichen Finder. Letztlich ist das „Falschgeld“ nun in der Asservatenkammer gelandet.

100 Euro-Schein stellte sich als Blüte raus.

5. März 2018

Mainz-Altstadt (ots)

Samstag, 03.03.2018, 22:30 Uhr

In der Zanggasse begab sich ein Pärchen unbekannten Alters in ein dortiges Geschäft. Es kaufte Waren für 5 Euro und bezahlte mit einem 100 Euro-Schein. Später wurde der Geschäftsinhaber darauf aufmerksam, dass es sich hierbei um Falschgeld handelte. Er verständigte sofort die Polizei. Ein Zeuge hatte den Vorfall mitbekommen. Ebenso gibt es Videoaufnahmen aus dem kameraüberwachten Verkaufsraum. Diese werden derzeit ausgewertet. Die Ermittlungen dauern an.

Festnahme wegen Falschgeld in Hamburger Kiosk

4. März 2018

Hamburg (ots)

Tatzeit: 03.03.2018, 12:15 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Mönckebergstraße

Polizeibeamte haben gestern Mittag in Hamburg-Altstadt einen 34-jährigen Mann aus Ghana vorläufig festgenommen, nachdem dieser versuchte hatte, an einem Kiosk Falschgeld in den Umlauf zu bringen.

Der Tatverdächtige hatte zunächst versucht, mit einem 20 Euro-Schein Zigaretten an einem Kiosk in der Mönckebergstraße zu bezahlen. Der 54-jährige Kioskbetreiber identifizierte den ihm vorlegten Geldschein als Falschgeld und alarmierte die Polizei. Die eintreffenden Beamten nahmen den 34-jährigen Tatverdächtigen vorläufig fest und fanden bei ihm weitere Falsifikate in Höhe von 370 Euro.

Der 34-Jährige wies sich zunächst mit einem portugiesischen Reisepass aus, welcher sich allerdings bei einer ersten Begutachtung als Fälschung erwies. Aus diesem Grunde wurde gegen ihn ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Urkundenfälschung eingeleitet.

Beamte des Kriminaldauerdienstes übernahmen die ersten Ermittlungen und führten den Tatverdächtigen einem Haftrichter zu.

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