Versuchter Telefonkartenkauf mit Falschgeld endete auf der Bundespolizeiwache

29. Dezember 2014

Dortmund (ots) – Ein 25-jähriger Mann aus Guinea beabsichtigte am frühen Sonntagmorgen (28. Dezember) im Dortmunder Hauptbahnhof eine Telefonkarte zu kaufen. Hierzu legte er einen gefälschten 20,- Euro Schein auf die Verkaufstheke. Als der Angestellte den 25-Jährigen auf die gefälschte Banknote ansprach, nahm er den 20,- Euro Schein wieder an sich und legte nun einen 50,- Euro Schein auf den Ladentisch. Da auch dieser Schein gefälscht war verständigte der Verkäufer die Bundespolizei.

Einsatzkräfte nahmen den Mann kurz darauf im Dortmunder Hauptbahnhof fest. Auf Befragen gab der in Bonn wohnende Student an, die Scheine, gegen 05.00 Uhr in der früh, vor einer Dortmunder Diskothek gefunden zu haben.

Nach seinen Angaben habe er nicht bemerkt, dass es sich bei den Geldscheinen um Falschgeld gehandelt habe. Der 25-Jährige wurde über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Inverkehrbringen von Falschgeld in Kenntnis gesetzt. Das Falschgeld wurde beschlagnahmt und ist nun Gegenstand weiterer Ermittlungen.

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