Falschgeld am Düsseldorfer Hauptbahnhof

7. Juli 2011

Düsseldorf (ots) – Eine 43-jährige Kongolesin versuchte gestern Nachmittag drei falsche 500-Euro-Banknoten bei der Reisebank im Düsseldorfer Hauptbahnhof einzuzahlen. Die Täuschung wurde sofort durch das geschulte Personal erkannt. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Das Strafmaß in solchen Fällen liegt bei bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe. Die Tatverdächtige gab an, dass das Geld für ihren in Kinshasa/Kongo lebenden Bruder bestimmt war.

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