Dominikaner legte Falschgeld bei der Bundespolizei vor

20. April 2015

Frankfurt/Main (ots) – Am 10.04.2015 stellte die Bundespolizei im Transitbereich einen 21-jährigen Dominikaner fest, der als angeblicher Tourist von Santo Domingo/Dominikanische Republik über Frankfurt/Main nach Istanbul/Türkei fliegen wollte. Als Urlaubskasse zeigte er den Bundespolizisten 820 US-Dollar vor, die die Experten der Bundespolizei relativ schnell als Fälschungen identifizierten. In der sich anschließenden Vernehmung räumte der 21-Jährige ein, dass er von Istanbul aus über Griechenland nach Spanien reisen wollte, um dort illegal zu arbeiten. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein, beschlagnahmte das Falschgeld und wies den Dominikaner am 11.04.2015 nach Santo Domingo zurück.

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